Samstag, 31. Dezember 2022

Die Trennung von Ziel und Handlungsweise

Als Operator kann mich ein Karl Lauterbach jeden Tag auf die Palme bringen, - als Gehilfe für das Ziel ist er geradezu ein Segen. 


Besitz macht das Recht des Dummen, der es nicht um Reichen bringt. 


Und um etwas, - wie nach dem letzten Kriege neu zu strukturieren muß eine bestehend Struktur infrage gestellt werden, wenn nicht sogar angefochten, - um das Ziel, daß sich die Theorie gesetzt hat, besser zu erreichen (Habermas, auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn). 


Daß die Theorie dabei lächerlich wird, liegt in der Natur der Sache, daß der Herr über die Theorie als Depp erwiesen wird auch, aber gerade dieser fallende Schleier von Beherrschbarkeit macht das Neue, was nicht besser sein muß, aber eine Stufe erstellt. 

Ich sage hier nichts in den Begriffen von "Gut" und "Böse", es geht nicht einmal um die Kategorie, sondern: 


Um das übergeordnete Verhängnis, was sich dem bewußten Steuern entzieht und eigenständig eine Wirklichkeit formt, womit man wieder bei C.G. Jung angelangt wäre. 


Wer glaubt, daß ich hier "für" oder "gegen" etwas schreibe, der soll woanders lesen. Es geht um Wirkungen, auch wenn man für diese eine Position -synthetisch- einnehmen muß, als eine Art Substitution der Variablen. 

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