Samstag, 31. Dezember 2022

Faschismus als Kennzeichen materieller Gruppenbildung

... klingt nicht nur nach Soziologenscheiß, ist es auch, aber das heißt nicht, daß die Sache drum nicht stimmt. 

Die Deutschen wurden aus dem materiellen Verlust 1945 demokratisch und aus der Sättigung im Falle von Corona mindestens faschistoid. 

D.h. aus der Zerstörung kommt der der Diskurs, zumindest unter Deutschen und aus Sättigung die Machtfrage. 

Die deutschen Ostgebiete waren vor 1945 ein von Deutschen Streithanseln und Rechthabern bewohnter, ewiger Zankapfel. 

Jetzt ist Schlesien und Ostpreußen seit bald 80 Jahren politisch stabil, - unter polnischer Verwaltung und mit polnischer Bevölkerung. Die Schlußfolgerung kann lauten, daß Polen politisch ungefährlicher sind als Deutsche und daß sie, wenn auch mit der sprichwörtlichen "polnischen Wirtschaft" für die Umstaaten verträglicher sind als der deutsche Kriegsheld. 

Deutschland ist der Balkan des Nordens, seine Bevölkerung ist mindestens so reaktionär wie ein jugoslawischer Eintopf. 

Sind die Deutschen überhaupt befähigt einen Staat zu führen, ohne für ihre Mitmenschen und Europa eine Gefahr dazustellen, eine permanente, philosophierende Belastung ?#

Wenn Corona - - - Metadaten - - - offenlegt zum Verhalten in faschistoiden Ordnungssystemen, dann kann man einen Plot anfertigen und die Latenz bis zum offenen oder versteckten Widerstand berechnen. 

Daraus läßt sich ableiten wie gefährlich Deutschland sein - - KANN - - und daraus läßt sich ein Modell errechnen, wie wahrscheinlich es wäre, daß sich das Jahr 1933 wiederholen  - - KÖNNTE - -, würde man an gewissen - ethischen - Grundvariablen eine Änderung unterstellen. 


Apriori - Erkenntnis- Äquilibration (Teleologie). 


Dazu noch etwas Entwicklungspsychologie und Deutschland hat sich als lila Fleck seinen Platz in der traditionellen Theorie mehr als verdient erlebt.




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