Donnerstag, 17. November 2022

Klimaschutz durch Maulafferei: Technik ist anders.

 Schienen verlegen, Kraftwerke entwickeln, Blockheizkraftwerke bauen, Schaltschränke verkabeln, Steuerungen entwerfen, Verkehrswege intelligent führen....


Preisfrage: Welcher "Klimaaktivist" hat eine technologische Firma für die Herstellung optimierter Verfahrenstechnik ? 


Preisfrage: Wie viel CO² produziert die Blockade von Verkehrswegen ? 


Preisfrage: Wie viel Energie verbraucht die Übertragung von Netflix, Facebook, Twitter und Konsorten ? 


Schienen neu verlegen, alte Strecken restaurieren; Verbremsungsverluste im Verkehr durch geschickte Verkehrsführung reduzieren (Unterführungen, Bypässe, - Traversen, tangentiale Ab- und Zuleitung....), all diese Dinge würden den 


>>>>>Energieumsatz<<<<<<


pro Bewegungseinheit senken. 

Warum aus Gas immer nur Wärme machen und nicht in Wohneinheiten dezentrale Kraft - Wärmekopplung mit Gas als Brennstoff nutzen, so kommt außer Wärme noch die Energie der Ausdehnung durch Verbrennung in die Nutzung ?

In diesem ganzen - narrativen Klima - Hype ist mir zumindest - - NICHT EIN EINZIGES  - - Projekt bekannt, das außer auf einem dämlichen CAD - Entwurf - - irgendetwas - - technisch verbessern würde: 

Stichwort: Ampellogik, vernetzte Ampeln, die in Stoßzeiten den Verkehr schneller fließen lassen um Verzögerungsverluste zu reduzieren. 

Schienenverkehr: Ausbau alter Nebenstreken: Mir ist keine einzige Bauaktivität bei der Aktivierung alter Strecken bekannt. 

Betriebsstrukturen: Schichtwechsel - und Fahrplan - Synchronisation: Auch hier kenne ich keinen einzigen Ansatz in diese Richtung. 

Lebensmittelversorgung: Dezentrale Läden und örtliche - fußläufig erreichbare Kleinsupermärkte (vgl. Migros; COOP Schweiz). 

Auch hier kenne ich keinen einzigen Ansatz etwa kleine Aldis, Lidls oder Edekas zu etablieren. Edeka und Aldi liefern sich einen Wettbewerb um die feinere SUV - Fahrkundschaft und haben ihre Domäne ausschließlich in den großen Märkten in der Agglomeration. 

Auch hier gilt: "Klimaschutz ist ein Blowjob hohler Phrasen: Es ist nicht ein einziges Projekt nennenswerterer Größe im Umlauf, daß sich auf eine Optimierung von Energieaufwänden bezöge. 


Disclaimer: 

Ich habe, - ganz im Gegenteil, - nicht das Geringste an technischer Optimierung auszusetzen. Wenn man einen Prozess besser machen kann, oder andere Modalitäten findet, ist das allemal die Umsetzung wert: Wenn man dann noch Ressourcen schonen kann und einfach mit dem Quantum -- Weniger -- das Maximum des -- Mehr -- begütert, dann kann man, - vernünftigerweise gegen solche Unternehmungen ja nichts haben. 

Darum geht es auch nicht !

Es geht darum daß sich Leute an Straßen kleben und Kunstwerke schänden, Leute, die Ressourcen für ihre Selbstdarstellung aufzehren und nicht auch nur einen einzigen Nagel für eine Verbesserung in die Wand schlügen. 

Es geht um Phrasendrescherei und ADHS mit einem angeblichen Rahmen einer "Agenda". Hinter dieser Agenda steht kein einziges im Alltag sichtbares Projekt zur Umsetzung von Energieeinsparung. 

Gemessen an der Energie, die ein ICE für die Beschleunigung braucht, ist die Diskussion um LED - Birnen mathematischer Schülerquatsch. Gemessen an der 


Gesamtbeschleunigungsenergie im Verkehr


und ihrem Umsatz ist die Diskussion über ein "Teelicht - Ofen" blanker - psychiatrischer Schwachsinn. 


Schreien ist nicht Bessermachen. 


Und in dieser Zwischenüberschrift erschließt sich das ganze Theater: Die Protagonisten, die vorgeben das Klima schützen zu wollen haben in der Masse samt und sonders nicht - - eine einzige technologische Qualifikation - - >>im industriellen Maßstab<< -- einen Vorgang energetische zu optimieren oder eine energetisch optimalere Modalität zu ersinnen.

Letztlich ist das ein thematisch aufgesetztes ADHS, daß sich ein Thema willkiest. 

Auf der Ebene des - - qualifizierten - - Outputs findet sich kein einziger Nachweis, daß das Klima geschützt werden soll, es sind reine verbale Konstrukte, wie die Opfergeschichten von Borderline- Patienten. 

Anmerkung: 
Es ist klar, daß Klimaschutz Framing ist, daß es um nichts Konkretes geht und gehen soll, aber das ist nicht Gegenstand in der Betrachtung von impliziten Werten und deren expliziten Forderungen in komplexen Jugendstrukturen. 

Es ist auch klar, daß es ein psychosoziales Gefäß ist, in dem sich die Idealisten fangen und vielleicht auch fangen sollen, aber auch das bleibt in der Frage der Validität unbeachtlich. 


Wer das Flugzeug elektrifizieren will braucht eine Welt aus Transrapid - Netzen, keine Akkus in Fliegern. 

Wer Energie sparen will muß technisch brillant werden, was erfordert, daß man mehr studiert und selbstlos sich den Arsch platt sitzt, und nicht geltungssüchtig in infantiles Windelgeschrei verfällt. 

Wer Raketen bauen will, muß rechnen können, gleiches gilt für die Weltverbesserung in jeder Hinsicht. 

Und noch einmal: Wenn die Ressource optimierter genutzt wird, ist das eine Sache ohne legitime Opposition: Wenn es um die realistischen Möglichkeiten geht, ist Fortschritt, - industrieller Umweltschutz, - meinetwegen ein Verbund aus Erkenntnis und kulturtechnischer Folge: Geschrei und Verhaltensauffälligkeiten im psychiatrischen Feld haben mit diesem Komplex des Handelns aus Erkenntnis nicht auch nur einen Mengensatz gemein. 





Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

VWs Volkssturm in Sachen E- Auto

 VW verrennt sich in seiner Ausführung der politischen Absicht, was eigentlich eine Geburtskrankheit bei diesem ehemaligen NS - Konzern ist....