Dienstag, 15. November 2022

Moloch 2030: Am Ende von Gender und dem Orden der hl. Syringia

Es war das Jahr 2030: Die Zahl der Brust - und Penisamputierten infolge der Gender - Religion füllte die Psychiatrien, die Jünger und Schwestern des "hl. Ordens zur guten Kanüle" sind das Stammklientel einer in sich gescheiterten Medizin und Dauergläubiger des staatlichen Gesundheitswesens. 

Sozialfälle und dauerhaft Geschädigte als dauernde Anwesenheit in einer Gesellschaft nachdem auch der letzte Notenbänker sich selbst der Scharlatanerie überführte. 


Die Digitalisierung als Wurst am Stock auf dem Rücken des Hundes.

Die Digitalisierung als Wunschdenken in einer Welt, in der die Grundlagen der Technik verloren gingen. 

Die Digitalisierung als neuer Messias der Erlösung von der eigenen Dummheit. 

Die künstliche Intelligenz als Hoffnungsvision. 


Siechtum, Schwachsinn, Hysterie, Narzissmus. Das Jahr 2030 als reale Installation eines Hieronymus Bosch - Gemäldes: Götzendienst und Aberglaube als Alltag einer Sozialanstalt mit Werten und Haltung: EUROPA. 

Bin ich dagegen oder dafür, 

ist das Gut oder Böse

heilige Frucht oder ein übeles Geschwür

diese Wirrung, das ganze Getöse ?

Nichts von beidem 

Nichts von allem

Ich kann beide nicht recht leiden

und kann bei Güte 

und Bosheit 

ruhen und genau so gut 

in Wut 

aufwallen. 

Letztlich wird der Wahnsinn zu so etwas ausgehen, wie nach dem ersten oder zweiten Weltkrieg: Man wird sie - - halt - - kennen, die Versehrten der Mode der Zeit, ob diese aus einer Kanüle oder einer Kanone kommt, ob diese ein Wrack macht, weil ein Bein fehlt oder eine Autoimmunerkrankung vorliegt. 

Jede Epoche kennt ihre Hysterie und ihre Mordbrennerei und jede Zeit danach lebt irgendwie mit den Folgen, um nach der letzten Generation der Belehrten den nächsten Wahnsinn der neuen Überdrüssigen zu fabrizieren. 

Aufbau, Dekadenz, Destruktion - Aufbau. 

Die Archäologie folgt ursprünglich diesem Muster. Auf die Blühte folgt die Frucht auf die Frucht die Ernte und auf die Ernte folgt das Strohfeuer und das gute Korn, zu Brot geworden wird zu einem stinkenden Haufen Exkrement, um als Dünger das Ganze von vorne beginnen zu lassen. 

Ohne die Scheiße aus dem Korn des Vorjahres würde man sich nicht über die Blüte im Frühjahr freuen. 

Ohne den Krieg freut sich die Seele nicht am Frieden und ohne Mangel ist jede Erfüllung nur Eitelkeit. 

Wenn Gott will, daß der Mensch sich selber findet, schickt der die Päpste unter die Huren und macht aus Regenten Gesindel. Wenn die Geschichte im Buch ihrer ein Blatt wendet raschelt es für Gewöhnlich. 






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