Sonntag, 16. Oktober 2022

Das Sprechen in Metaphern

Wie hat Moses und Jeshua Bin Yussif (auch unter dem Namen "Jesus" bekannt) Narzissten abgesondert ? 

Durch Metaphern. 

Wer Ohren hat zu hören, der höre und wer Augen hat zu sehen, der sehe !

Wer zuhören kann, die Bilder in die Seele zu lassen kann kommunizieren, wer ein selbstverliebter Narzisst ist, kann nicht hören, weil die Seele nicht schwingen will um das Bild zu empfangen. 

Also ist alles, was der Rabbi Jeshua tat, übrigens ein wirklich guter jüdischer Gelehrter, - Psychologie. 

Es ist das Sprechen in Bildern ein Filter um die Kranken, die Psychopathen, Soziopathen und die Narzissten aus dem Club zu schmeißen, oder sie erkennbar zu machen als dumme Schwätzer, die die Sache nicht fassen können und in Raserei geraten ob ihrer kranken Verzerrtheit. 

Wenn es sich also begibt, daß das Wasser fließen will und sich die Klüfte sucht, den Boden zu tränken, dann fügt sich die Frucht in die Sache, wie sie wäre, wäre sie ohne den Menschen um seiner Eitelkeit willen. 

Ich glaube, ab jetzt muß man Literatur schreiben um zu analysieren, man darf nicht mehr in klarer Sprache sprechen. 

Man darf nicht mehr offenbar sprechen, wenn die Dämonie ihre Herrschaft immer weiter in die Höhen treibt und wenn man als "Dämon" nur einen Kranken sehen will, der sich in der Pfütze liebt, weil er ohne den Menschen in sich ist. 


Lass die Toten ihre Toten begraben

die Kranken die Kranken pflegen

Alles aber sei nicht um dieser Wechselseitigkeit willen, sondern um des Lebens Willen. 

Le Chaim !

Also sei es das Leben und dieses erschließt sich durch die Herzen, die offen sich für den Sinn des jeweils anderen in dem, was man ehrlich verhandelt, - hört, abstrahiert und wandelt. 

Wasser zu Wein bedeutet doch wohl, daß man aus dem Banalen des Sehens etwas macht, daß Erkennen heißt. 

Es gibt Moment im Leben und in der Zeit, wo man gut umgeben ist nicht beraten zu sein, wo man lieber alleine mit Gott geht als mit dem Teufel einer falschen Freundschaft. 

Es kommt die Zeit, wo alles sich kehrt und alles entwertet wird. 

Aufgeben kann auch heißen: Gewinnen. 

Die Welt liebt sich ihre Welt und wie war es zu Zeiten, wo Moses den Bund schloß ? Wer hat zu wem gesprochen, Gott zu Moses oder zu den vielen ? 

Also muß alles verholen werden, alles darf nur noch zwischen den Worten gesprochen werden. Göttliches muß verborgen bleiben, wie der Samen in der Dürre. Das Licht muß sich aus dem Stroh entbrennen, daß noch nicht wuchs und keinen heißen Sommer noch nicht sah, zu Stroh geworden zu sein. 

Es muß erst die Dürre kommen, bevor die Saat den Magen als Brot füllt und sich scheiden Ähren von Blumen, Dornen und das trügerische Gift all zu schöner Triebe. 

Es muß erst der Wind den Stein zermalen bevor er als Sand sich zum Lehm fügt und einen Acker werden läßt. 

Und der Mensch muß einsam werden wie in der Wüste um Freunde zu finden in Zelten und Feind zu wittern hinter Dünen. Man muß den Skorpion in seinem Zelt kennen und die Schlage zwischen denn Kamelen. Man muß wissen, welcher Gast falsche Kunde säht und daß er von den Dünen kommt. 

Man muß wissen wie kostbar das Öl der Lampen ist und man muß wissen, daß das Feuer, daß die Speise wärmt aus rarem Holz entbrennt und sich Dunge selbst wandeln muß in Wärme, um das Fleisch des Ziegenbocks zum Genuß zu wärmen. 

Gott gibt Licht um all das wachsen zu lassen, was in seinem toten Zustand uns hilft zu leben. Wir wärmen uns an toten Bäumen, wir essen totes Getier. Wir sind, da wir leben schon der Tod in jeden Tag. 

Also, warum sorgen wir uns um unser Leben, wenn es um des Todes willen immer süßer wird, um der Verzehrung aller Dinge willen der Genuß ein flüchtiger Eindruck ist. 

Warum sorge ich mich um den Wert des Felles, wenn der Erlös mich unter die Skorpione führt ? 

Warum sehe ich das Fell nicht dann in seinem Wert, wenn ich die Ziege über dem kostbaren Feuer brate um sie unter ausgewählten Freunden zu genießen ? 

Der Wert des Fells ist unerheblich, er ist ein Beiwerk zum Feuer und zu der Sache mit dem Leben selbst. 

Ich, der Himmel, das Feuer und das Essen, erst dann kommt der Freund, der ebenfalls ist: Ein Ich, unter dem Himmel am Feuer um des Essens willen. 

Wenn sich ein Lebender zu einem Lebenden gesellt ist es Leben, alles andere ist wie Blut im Fleisch, oder Milchiges an Fleisch, oder Pfotengetier, wie es die Unreinen essen, die kein Leben kennen, sondern nur das Material, den Tod im Tod, das Verderbte im Verderbten, die Verwesung in der Dekadenz. 

Wer aber das Tier nicht isst und den Tod als Bedingung des Lebens leugnet, sich nur noch der Pflanze zuwendet um zu essen wie die Tiere, der hat die Gebote nicht verstanden. Wer nicht opfern kann das Bessere und nur noch Pflanzen opfert, weil man selbst kein Tier mehr zu essen schätzt, der wird lästerlich, wie er auch einem Gott dann nur noch Getreide vorwirft und Blätter, wie man es den Kühen zu tun pflegt. 

Wer Gott liebt, liebt seine Gaben und den Genuß um des Lebens willen. Wer ihn verachtet senkt alles auf das Schnöde einer Moral, als sei es moralisch, daß ein Mensch sich ernähre wie kein Tier. Denn das Tier stellt um des Lebens willen keine Frage, was es frisst, noch wie. Doch der Mensch ist, was kostbar ist mit dem Sinn für das Kostbare. 

Wer schindet das Schaf, das die Familie satt machen soll ? 

Wen schert ein Gemüse bei dem Feld voller Früchte ?

Wer sich um ein Tier sorgt es zu essen, der sorgt sich um die Zeit. 

Wer nur Pflanzen frisst wartet eitel auf die Zeit sie zu fressen. 

Das eine treibt der Mensch, das Tier zu halten bis zur Schlachtung, das andere ist die Faulheit auf die Pflanze kommen zu lassen, was die Zucht erspart. 

So ist es aber auch mit dem Sauerteig: Wer jeden Tag so frei vorgibt zu sein, gesäuertes Brot zu essen, war nur zu faul an einem Tag den Sauerteig aus zu kehren. 

Somit sind alle die etwas dulden um nicht handeln zu müssen vom Übel und alle die handeln und irren menschlich. Denn dulden tut die Natur von sich aus alles, nur der Mensch scheidet kraft Erkennen den Wurm der krank macht vom gediehenen Fleisch, daß man essen kann. 

Somit ist ein Dämon, wer es auf das Ankommen schiebt und sich die Arbeit erspart, die Mühe, die man dann als Opfer sich und anderen zum Genuß gibt, als Sinn über aller Zeit, für die Erfüllung in dem einen Moment, wo man das Gebratene auf die Teller gibt. 

Wäre die Natur unter sich und hätte sie den Menschen nicht, keiner würde den Namen Gottes suchen in eine Sprache zu fassen. Darum sind wir Menschen da, weil wir Kraft und Geist hinter der Physis erkennen können. Wer alles auf den Zufall schiebt, der dingt mit den Tieren um die Einfalt. Und selbst die höchste Verzweiflung und das Verlieren von Gott vor den Dingen ist göttlich um den Ausspruch der Kündigung an einen Gott. 

Ein Atheist wendet sich ab, aber er wendet sich ab von etwas, er sagt nicht, daß der Antagonist seiner Verzweiflung nicht wäre, er will bloß ohne seine Bürde sein, in der Unterträglichkeit des Lebens selbst. 

Dann gibt es die Eitlen, die an Gott nicht glauben um ihrer selbst willen und es auf ihre Gaukelei kommen lassen, als sei die Abrede vom Göttlichen per se ein Zeichen von Geist. 

Dann gibt es die unheilbar Kranken, die nicht glauben können vor ihrem Los, denn sie sind in der Finsternis von Trauer und Ohnmacht. Und in der Tat, dort scheint kein Licht und dort ist jedes Gebet verstummt. 

Und wenn man fragt, was dieses Leiden soll, so ist die Sache ohne Antwort und alles ist um eines Momentes willen: Vor den Sternen in der Wüste bei einem Feuer und einem gebratenen Stück Arbeit um der Bedingung willen, die uns Menschen macht: Wir sind Schöpfung und verflucht in ihr zu gediehen und zu sterben, wir leben vom Tod und ihm entgegen und dies ist die Frucht der Erkenntnis, daß wir kommen und gehen und wir nur erahnen können, daß es einen Willen dazu geben muß, denn sonst wäre die Erkenntnis selbst die größte Tortur. 

Amen


 

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