Man muß sich den Wortlaut der Entscheidung des Bundesabsegnungsgerichtes auf der Zunge zergehen lassen, wie Trockenblut:
"Auch waren die gemeldeten schwerwiegenden Nebenwirkungen sehr selten
und in der Regel nicht von Dauer (vgl. PEI, Sicherheitsbericht vom 26. Oktober
2021 – Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen nach Impfung
zum Schutz vor COVID-19, S. 5 f., 14, 43). Gleichwohl muss davon ausgegangen
werden, dass eine Impfung im ganz extremen Ausnahmefall auch tödlich sein kann.
Dies erhöht die Eingriffstiefe maßgeblich auch deshalb, weil die Impfung einem in der
Regel gesunden Menschen verabreicht wird, und zwar grundsätzlich zweifach und
ab 1. Oktober 2022 auch dreifach."
(Beschluss des Ersten Senats vom 27. April 2022 - 1 BvR 2649/21 Rn.: 208)
Das Bundesverfassungsgericht erlaubt es - vorsätzlich: Zitat "in der Regel gesunden Menschen" einen Stoff zu verabreichen, der "im ganz extremen Ausnahmefall auch tödlich sein kann".
Bullenhuser Damm, 4XL in Größe für Mollige, oder wie muß man sich das vorstellen ?
"Häufig zu beobachtende Impfreaktionen, die sich als Immunantwort auf die Verabreichung
des Impfstoffes erklären lassen, begründen weder in ihrem Gewicht noch in
ihrer zeitlichen Dauer absolut unzumutbare Beeinträchtigungen. Auf Grundlage der
bei Verabschiedung des Gesetzes bestehenden tatsächlichen Erkenntnislage war
auch die gesetzgeberische Entscheidung, darüber hinausgehende Impfkomplikationen
und Nebenwirkungen als kein durchgreifendes Argument gegen die Einführung
einer Nachweispflicht zu bewerten, letztlich vertretbar. Solche Nebenwirkungen sind
nach den validen Feststellungen des Paul-Ehrlich-Instituts statistisch möglich, aber
höchst selten (dazu Rn. 224). Hierzu verfügt das Paul-Ehrlich-Institut als die in
Deutschland federführend für Angelegenheiten im Zusammenhang mit der Entwicklung,
Zulassung, Bewertung und Überwachung der Qualität, Wirksamkeit und Sicher-
heit von Impfstoffen zuständige Bundesbehörde über eine besondere Expertise. In
seinem Sicherheitsbericht vom 26. Oktober 2021 über Verdachtsfälle von Nebenwirkungen
und Impfkomplikationen nach Impfung zum Schutz vor COVID-19 hat das Institut
die Meldungen im Zeitraum vom 27. Dezember 2020 bis 30. September 2021
zusammengefasst. Hierbei handelt es sich um einen validen Beobachtungszeitraum,
weil nach den Mitteilungen des Instituts Nebenwirkungen, die erst Jahre nach einer
Impfung auftreten könnten, bei Impfstoffen nicht bekannt sind. Aus jahrzehntelanger
Erfahrung wisse man, dass sich die meisten Nebenwirkungen innerhalb weniger
Stunden oder weniger Tage nach einer Impfung zeigten. In seltenen Fällen
komme es vor, dass Nebenwirkungen erst nach Wochen oder wenigen Monaten
aufträten beziehungsweise erkannt würden. Sehr spät einsetzende Nebenwirkungen
kenne das Paul-Ehrlich-Institut von Impfstoffen hingegen nicht (vgl. PEI, FAQ - Häufig
gestellte Fragen, Coronavirus SARS-CoV-2/COVID-19, Sicherheit und Wirksamkeit,
Aktualisiert: 11. März 2021). Hinzu kommt, dass vier der in Europa zugelassenen
COVID-19-Impfstoffe bereits seit Ende 2020 oder Anfang 2021 zugelassen und
in der allgemeinen Anwendung sind, wobei die ersten klinischen Prüfungen schon
vor mehr als eineinhalb Jahren durchgeführt wurden. Seitdem wurden sie millionen-,
teilweise milliardenfach verimpft. Die Impfstoffe und ihre Nebenwirkungen sind deshalb
nach Ansicht des Paul-Ehrlich-Instituts inzwischen gut bekannt – einschließlich
sehr selten auftretender Nebenwirkungen."
Man kennt die Spätfolgen nicht und deklariert einen experimentellen Impfstoff deshalb als unbedenktlich für einen Zwangseingriff ?
Ist das Deutschland oder Nordkorea ?
Den Verweis auf einen statistischen Erfassungskatalog von Impfschäden sucht man in diesem Objekt der neuen Verfassungswirklichkeit vergebens.
Sagt aber diese Entscheidung nicht aus: Daß man die "vulnerable Gruppe" gerade durch eine Impfung nicht schützen kann, wenn man behauptet nur die Impfung des Personals schütze ? Sagt man nicht aus, daß die Impfung bei Alten und Schwachen nicht funktioniert und man deshalb wahllos ein Risiko im Unschärfefeld eingeht ?
Soll in der Geschichte tatsächlich stehen: Nicht die RAF oder eine NPD haben die Verfassung abgeschafft und nicht eine heiße Machtergreifung tat es, es war der Marsch der banalen, angepassten und unauffälligen Johanna - Haarer Kinder durch die Institutionen, die Preußen zwangsläufig aus den Deutschen herausdrückt wie das Wasser als Schweiß der Verdrängung des wahren - unmenschlichen Ichs im Kampf mit dem Ich, das es besiegt spielen mußte ?
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