Freitag, 10. Dezember 2021

Personal sparen mit Karlchen

Wie kriegt man linientreues Personal ? Genau, man verfügt eine Impfpflicht (ohne jede klinische Langzeitwirkung des Impfstoffes) für medizinisches Personal: 

Sputnik gilt nicht und der Chinesenimpf auch nicht. 

Was wird passieren ? 


10% des Personal werden stillschweigend wegfallen. 


Sparen in der Pandemie, erst Krankenhäuser schließen, Intensivbetten abbauen und jetzt mit der Impfpflicht für den nötigen "Siebungsdruck" sorgen. 

Spannend wird auch die Frage der Quote durch Impfschäden dauerhaft berufsunfähig werdender Pflege - und Medizinfachkräfte. 

Spannend ist auch die Frage, wie viele Mediziner selber Schaden nehmen werden bis der Widerstand aus den Verlusten in diesem Sektor begründet wird. 

Addiert man die Effekte des - wie auch immer veranlaßten "Ausscheidens" aus dem Medizinsektor, so könnten in den nächsten Jahren beträchtliche Defektstellen entstehen. 

Dazu wird die Flukutation von wirklich guten Leuten kommen, die sich diesen neuerlichen deutschen Hygienefaschismus nicht antun und in die Staaten oder sonstwohin emigrieren werden, wie das unter dem Klumpfuß aus Rheydt schon einmal der Fall war oder wie es sich in der DDR zutrug.

Der Sieg über den letzten Ungeimpften: 

"...unser Ziel ist die Freiheit unseres Volkes und ein Reich der sozialen Gerechtigkeit, in einer kommenden glücklichen Zukunft!"

(Der Tänzer aus Rheydt, 21.04.1945)

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3 Kommentare:

  1. Ist doch praktisch. Damit verbleibt 100% euthanasiefähiges Personal im Apparat. Mann darf sich ausmalen, was die erst mit anderen zu machen bereit sind, nachdem sie sich selbst das Regierungsgift haben reinspritzen lassen.

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  2. Und zum Impfzwang. Nach Solschenizyn wurde in der neuen Strafrechtsordnung der Sowjetunion um 1937 die Möglichkeit eines Freispruches einzuzubauen. Das folgte der Denkhalten, dass jeder vor Gericht ohnehin automatisch schuldig ist. Wie sieht das nun mit der "Impfpflicht" aus? Was ist mit den Leuten, welche aus vorherigen Corona-Impfung bereits einen Impfschäden erlitten haben. Müssen die nun trotzdem Bustern? Herzinfarkt, Schlaganfall, Aneurysma? Für das Impfkommando ist das egal? Und der Impfarzt versichert dann dem wimmernden Patienten erneut, dass es keine Probleme geben wird und Schäden unwahrscheinlichen sind?
    Klingt irgendwie seltsam. Was ist das überhaupt für eine Anamnese und impfberatung, wenn das Ergebnis in jedem Fall nur für die Impfung ausfallen kann? Man könnte es auch kurz fassen: "Hält's Maul und wehr dich nicht!"

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