Die Mediziner werden die ersten Opfer ihrer eigenen Rolle: Sie werden nun erpresst: Verliere Deinen Job oder lasse Dich spritzen, verliere Deine Existenz - beantrage Arbeitslosengeld, was Du ohne Spritze nicht bekommst.
Die Politik ist der Zuhälter der Medizin: Erst wird für den Arzt der Freier gekobert und dann, nach dem Fick und dem Applaus wird der Arzt selber von seinem Zuhälter durchgenommen. Die Impfschäden wird die Medizin nicht extra in Kohorten erheben müssen:
Die Medizin wird selbst zur Versuchskohorte für den Impfstoff.
Der Arzt: Das Kaninchen Nummer 1.
Das könnte ganz abstruse Situationen ergeben: Wenn der an Myokarditis erkrankte Mediziner einen Pfleger braucht, beide müssen sich impfen lassen und der Pfleger kann an dem erkrankten Mediziner sehen, wovor er tatsächlich Angst haben muß.
Das ist nervlich zersetzend wie die Folter bei den Khmer.
Ärzte machen gerne exklusiven Sport: Wenn der erste Mediziner - oh Wunder beim Tennis tot umfällt und sich das häufen wird, dann wird die Angst das tägliche Brot.
Dann noch die "Booster" alle 6 Monate: An seinen Nerven stirbt der ausgediente Held.
Spätestens wenn der eine oder andere Onkologe eine Häufung gewisser Art entdecken wird, dann geht das los, was Ärzte immer gerne wegschweigen: Der Gang zum Tablettenschrank oder zum Alk.
Ich habe mich lange mit den psychologischen Folgen der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl beschäftigt und eines kann man sagen: Sie haben alle gesoffen und geschluckt was die Nerven beruhigte. Das Heldentum der ausgehenden Sowjetunion bestand aus Fatalismus und Wodka.
Aus einer Situation von Angststörung wird sich keine "neue Ökonomie" begründen, aus Subordination kommt keine Innovation. Europa wird genau so ein einen Schwellenzustand abgleiten wie die zerfallene UdSSR. Das wird keine grüne Zukunft, das wird eine Dystopie eines zerrütteten kulturellen Fundaments.
Der Alltag der Selbstzweifel und der zerstörten Selbstbilder wird das Denken bestimmen, nicht die Utopien.
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