Donnerstag, 23. Dezember 2021

Impfen, der Weg zur vollkommenen Diskreditierung des Systems ?

Ob ein Ministerpräsident oder die Mehrheit der Politik eben: Sie setzen alle Chips auf die Impfpflicht und hängen ihren Bestand an die Realität einer totalen Impfung - aller. 

Wenn dieser totale Impfkrieg gegen Corona schief geht, was ist dann mit der Glaubwürdigkeit dieses Systems ? Und soviel Propaganda wird es in der Perfektion gar nicht geben, die Schäden auf Dauer weg zu diskutieren. 

Wenn man alles auf diese eine Karte setzt muß man damit rechnen, daß die Grundlagen einer Glaubwürdigkeit so erschüttert werden, daß die gesamte westliche Politik auf eine Art diskreditiert wird, daß jeder es als Erleichterung empfinden wird, wenn diese maroden Systeme verschwinden. 

Diese Politik agiert nicht auf ein Überleben im Strang der Logik, diese Politik agiert auf ein Ziel sicher entwertet zu werden und das in der Breite "des Konsens". 

Das kann nur auf einen Zusammenbruch des Systems hinauslaufen und zwar in einem absehbaren Prospekt. 

Das Verfassungsgericht wird über die Impfpflicht und den Wert der körperlichen Unversehrtheit entscheiden: Sollte es den Menschen für im körperlichen Sinne vogelfrei erklären, wird das eine Logik des Kampfes auf das Leben entfesseln. Dann werden die Impfgegner in der Tat die Sprache verstehen, wenn man ihnen vermittelt, daß sie nur Kollateralschäden für einen Umsatz an Impfstoffen sein sollen. 

Werden isolierte Gruppen dann noch das Leben der Politiker achten, wenn diese das Leben einer Gruppe nicht mehr achten ?

Auf den Terror mit der Spritze wird der Terror der Verzweifelten kommen und dann ist alles möglich bis hin zum blutigen Sturz oder zu einem neuen KZ - Wesen als letzter Möglichkeit mit Ausrottung der Minderheit die Position der totalen Forderung zu halten.

Etwas anderes als eine Eskalation auf den Tod ist in der derzeitigen Anordnung nicht zu entwickeln. Aber aus Unterdrückung und Vernichtung wird eben kein nachhaltiges Staatskonstrukt, aus einem KZ wird keine Gesellschaft abgeleitet, aus einer Beugehaft wird keine Einsicht, aus Enteignung kein Wille zu einer beitragenden Rolle in dieser Gesellschaft, die auf den Schaden des Menschen hinbaut. 

Weder die Clique um Adolf Hitler, noch diejenige um Erich Honecker haben das Ende ihrer totalen Forderungen überdauert. Selbst ein Markus Wolf (dessen Intelligenz und Gewandtheit ich ansonsten schätze) konnte nicht so intelligent sein, es in eine Wirklichkeit nach der totalen Forderung gebracht zu haben. 


Es wird nicht eine Partei verlieren oder eine Meinung, im letzten werden sie alle weggewischt in ihrem Scheitern. Kein KZ und kein Gulag der Welt haben jemals ein System erhalten oder waren die Grundlage für eine Utopie. Aus Angst wird kein Staat geformt aus Angst kommt die schwelende Ablehnung des Staates. 


Das Schranzenwesen agiert im Moment nur auf den Untergang des Systems, ihr Denken ist so alternativlos - gläsern und starr, daß es an seiner Starrheit brechen muß, früher oder später. 

Wenn das Mißtrauen aus der Corona - Politik auf eine Rezession treffen wird, auf die Erfahrung von Verlust an Besitz und gewohnten Strukturen, dann wird nicht Utopia die Folge sein, kein Jubel der Massen wird das Neue tragen, sondern der Groll wird eine Grenze schaffen zwischen Volk - und Staat. 

Der ökonomische Niedergang wird kaum ein leuchtendes Ende dieser Politik werden. Nichts wird dieser Kaste der in sich Gefangenen ein Glaubwürdigkeit beimessen über das Maß eines Gehorsams im Größenklein. 

Was soll das für eine Perspektive sein, es muß doch jedem halb bei Verstande empfindenden Menschen klar sein, daß diese Anordnung verloren gehen wird und zwar im Sinne einer Beseitigung des Staates in der Gestalt der Alternativlosen und der totalen Forderungen. 

Hier wird nicht auf den Sieg über ein Virus gespielt, sondern auf das Verschwinden einer Staatsform und auf den Niedergang der Europäischen Union in der bekannten Form. 

Ob das Absicht ist oder eine Zwangsläufigkeit der Geschichte, das vermag ich nicht zu sagen, aber logisch auf eine Erschütterung aller vorstellbaren Ordnung läuft das Handeln zu, es dient letztlich keinem anderen Ziel als der Revolution, der Umwälzung, nur mit der ungewissen Frage welche Ordnung der Spaten der Geschichte aufwerfen wird. 

Der Staat und diese Gemengelage der Politik ist verloren, auch wenn sie jedes Kind mit einer Kanüle ins Gefecht werfen werden, sie können nicht gewinnen und wenn sie den letzen ins Grab impfen werden: 

Dann schreien nicht die Lebenden

Dann stürmt das Schweigen der Toten


Kein Despot hat jemals ein Heil zugesprochen bekommen, der Tod als Option beläßt jeden Despoten in der Geschichte nur als Mörder, ob das nun eine offizielle Wahrheit ist oder eine elitäre. Aber mit dem Gefühl der Erhebung geht nun einmal keine einzige totale Forderung in die Geschichte ein, die nicht mit Abscheu gehandelt würde. 

Die Zeit ist noch nicht passiert

Allein die Zeit hat schon über sie geurteilt


Das Gären und Rumoren wird nicht enden, das Raunen und Murren nicht und ein Toter durch Zwang ist ewiger Groll dem, der einen geliebten Menschen verlor. 

Wehe dem, den das Brüllen aller grollenden Trauer trifft. 


Stalin war eine Allmacht, er ist in seiner Scheiße und Kotze gestorben wie ein kranker Hund. 

Jeder war froh, daß er in seiner Kotze erstickte und das Unterpfand der Angst, die Stalin an der Macht hielt war, daß die Angst ihm die Hilfe vom Leib hielt mit dem letzten Akt von Macht, die den Mächtigen eines Besseren belehrt. 

Hitler kam und sein Reich ging, Stalin kam und sein Reich ging, Pol Pot kam und sein Reich ging. Sie hatten alle nur Leid und Gestank der Geschichte hinterlassen, keine einzige Utopie von Wert oder Funktionsfähigkeit. 


Das Schicksal der Eitlen ist ihre Nichtigkeit in allem Tun. Sie können nur schädigen und Noxen bestellen, und deshalb ist der Tod des Menschen ihre einzige Befriedigung: Wer kein Ich hat zum Leben ist in der Seele nur mit dem Tod verwandt. 

Wer sich als Mensch nicht erträgt agiert gegen den Menschen um nicht im Menschen den Spiegel des eigenen Unterfangens zum Nichts hin ertragen zu müssen. Mörder sind stets selber seelisch tot, sie gestalten immer nur ihre Umwelt nach ihrem inneren Zustand. 





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