Warum ich nicht gegen einen Reset wäre ? Ganz und gar nicht ?!
Aus einem Gesetz der Natur in den Dingen: Die Dummheit von heute ist die Saat von gestern.
Hochwasser und Tote- so weit so schlecht, eine reale Katastrophe. Auf was kehrt das Narrativ zurück ?!:
"Corona - Ausbruch unter Helfern und Betroffenen befürchtet, es soll Impfangebote für die Betroffenen geben."
Widerlicher hat die Kirche den Ablashandel auch nicht betrieben, - es ist schlicht von hinten bis vorne pervers wie der böse Onkel, der kleine Kinder mit Süßigkeiten anlockt.
Verzweiflung zu nutzen um mit der Angst ein Geschäft zu machen, daß sind die Abgründe des Mittelalters, das ist nicht bloß - mittelalterlich - das ist in den Köpfen der Herrschenden eine anachronistische Regression in Muster von primitiver Barbarei am Rande der Leichenfledderei.
Und wenn eine Gesellschaft solche Kulminationspunkte an Widerwärtigkeit hervorbringt kann es durchaus angebracht sein ihr den Stecker zu ziehen um eine neue Ordnung zu schaffen. Offenbar war der Wohlstand geeignet die Bedingung wachsen zu lassen, die es innert von 2 Jahren schaffte aus normalen Wirtschaftslandschaften Irrenhäuser und betreute Wohnformen zu machen. Das Problem war im Wohlstand angelegt worden, sonst wäre es nicht - fabrikfertig - heute da, wie es vollendet in der Form von Abart nur da sein kann, wenn man diese vorher etwa nicht jahrelang mit Ingenieurseifer entwickelt hätte.
Andererseits: Wie verzweifelt sind denn die Spieler, wenn sie auf die Anspülung eines Moments fischen müssen, um ihr Modevirus neu ins Spiel zu bringen ? Wie Anlaßbettler lungern die Politiker herum um sich ein Thema zu ergreifen wie ein Lump, der nach Krumen heischt und froh ist wenn er Speckwürfel bekommt.
"Mein Schatz, ... die Katastrophe"
Das ist so eine Mischung aus Hieronymus Bosch und H.R. Giger.
Eine Dekadenz, bis die Wurst die Pelle sprengt und der Kot fliegt.
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