Donnerstag, 4. Juni 2020

Psychoanalytische Überlegungen zu dem Virologen Drosten

Christian Drosten ist wohl anscheinend auf einem Bauernhof aufgewachsen, zwischen Dreck und Kot. Herr Drosten ist  wohl Vater eines Kindes und muß sich abermals mit Kot auseinandersetzten. Kot ist auch der Schlüssel in der Frage nach Corona - Viren. Tiere (Marderhunde) und deren Ausscheidungen spielen in der narrativen Darstellung von Herrn Drosten eine dominante Rolle.
Die Vorstellung in einer Welt aus Infektion zu leben kann sich aus diesen Erfahrungen herleiten. ggf. aus der elterlichen Fremdbestimmung und dem Ekel gegen die familiäre Wirklichkeit auf dem Lande als Identitätskonflikt.

Herr Drosten wird Virologe - einem Fach das gewährleistet, daß er sich ein Leben lang mit dem Anlaß des Ekels vor der elterlichen Wirklichkeit auseinandersetzen kann.

Die Aversion gegen die kindliche Erfahrung zwischen - Kot - könnte die treibende Kraft sein, mansisch davon auszugehen, daß die Welt überhaupt infektiös sei. Das Suchen nach der unsichtbaren Gefahr im Dreck wird zur Suggestion, Macht über die kindlichen Eindrücke (Gefühl der Ohnmacht vor Kot und Dreck) zu bekommen.

Es könnte sich eine globale Mysophobie auf dieser Grundlage ausgebildet haben, die mit dem Maß des erwachsenen Rollenkonflikts ebenfalls adult und komplex wurde.

Die Erfahrung der Vaterschaft könnte die Angst vor - Kot - abermals begründet haben (Trigger), dazu können Rollenkonflikte in diesem Rahmen gegeben sein.

... Überall sind Viren und alle sind sie bedrohlich...

Diese Überlegung beinhaltet auch die logische Konsequenz, daß Drosten von seiner Mission überzeugt ist und diese Überzeugung authentisch ist und die Ausführungen einer subjektiven Ehrlichkeit folgen.
Interessant ist auch, daß Drosten selbst anscheinend erkennen kann, daß er vielleicht übertreibt und Stellungnahmen relativiert, weil ihn auch seine Selbstanforderung (Anspruch) dazu förmlich zwingt.

Die endogene Begründung wäre noch nicht einmal klinisch relevant. Neurosen sind ein Menschenrecht.

Auch hier gilt, daß nicht der Mastermind hoher Intelligenz - die irren kann das pathologische Moment errichtet - sondern die Rezeption der Masse ist der Umstand, der krank ist und psychotische Züge trägt. Theoretische Fächer leben von Hypothesen und diese können auch mal schrullig und steil  sein (Schweinegrippe - Grunditem: Schwein - Dreck - Bauernhof).

Es irrt der Mensch, solang er strebt.....

ABER wenn die, die nicht streben, sondern nur ohne Intelligenz folgen die Position des Intelligenten in der Auslegung von Macht usurpieren (Stellvertreterausführung), dann ist es eine dramatische Dimension, die dem Wissenschaftler förmlich aus den Händen gerissen wird.
Die Kategorien Gut - und Böse funktionieren nicht und ein Mensch ist weder in seinem Tun noch seinem Irren eine Begründung und Rechtfertigung für die Masse das Tun und Irren sich anzueignen um in Einfalt eine Macht zu konstruieren, die das klägliche der Dependenz in der Anleihe verbrämen soll.

Deshalb lege ich wert darauf, daß die Überlegung pointiert ist, aber nichts wertet, was nicht ohnehin aus der sozialen Dynamik nur als Abstraktum daherkommen kann, denn auch hier ist Irren möglich - und menschlich.



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