Die Wahrheit dürfte lauten:
Die Deutschen sind nicht mehr in der Lage jene Kredite faktisch zu stellen, die die Abnahme deutscher Industrieprodukte im Ausland zu ermöglichen vermöchten.
Das ist mehr oder minder die klassiche Gläubigerfalle.
Sobald die Schulder nicht mehr bedienen können, wird es Buchgeld und dieses ist realiter nicht unternehmerisch relevant.
Ob man nun Kanonen nach Ypern oder Verdun schickt oder Maschinen nach Spanien oder Italien oder inskünftig Frankreich, es kann sein, daß kein Gegenwert zurückkommt und dieser nur noch als ein Hologramm geparkt wird.
Dann kann sich ein Staat verschulden um die Wirtschaft zu stützen, weil die Liquidität in den Unternehmen durch das bloße, - virtuelle Buchgeld nicht mehr gegeben ist.
D.h. der Staat schafft mit der Ersatzverschuldung eine Vervielfachung der Defizite, die sich aus dem Ausfall an virtuellen Guthaben und dann den Schulden ergeben.
Ausfall und Verschuldung addieren sich.
Wenn die EZB liquidiert werden muß um eine Insolvenzmasse zu verteilen.
Europa hat kein Problem, es steht in einem vorgelagerten Mittelgebirge derzeit vor den Ausläufern des Himalayas.
Das hier ist der Feldberg - aber nicht der K2.
Folgt den sinkenden Industrievolumen und der Teuerung ein Außenhandelsdefizit, wird Europa einen Kollaps erleben, wie seit 100 Jahren nicht mehr.
Würde ein digitaler Euro saldiert, so würde das System im Wochentakt aus einer Nichtigkeit heraus kollabieren.
Wenn KI in Limiten anfinge Konten zu blockieren oder Systeme herunter zu fahren, könnte das unberechenbare Lawinen - Effekte in der Wirtschaft nach sich ziehen.
Der Wahnsinn ist Programm, der Reset kann kommen.
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