Die Sache ist recht einfach: Der Westen steht vor einem ökonomischen Kollaps.
Die Flucht in die Rüstungsproduktion um die Implosion der zivilen Bedarfswirtschaft zu kompensieren oder abzumildern ist erkennbar.
Schuldendynamik:
Würde die Nato jetzt einen Bündnisfall ausrufen und Produzieren ware das Kerosin im Schuldenbrand.
Es würde auf die gleiche Anordnung rauslaufen wie in der Frage der Kriegskosten des ersten Weltkrieges unter der Maßgabe, daß es keinen Staat geben wird, der Reparationen zahlen würde.
Sättigung (demokraitsche Ökonomie)
Utopie (Überhöhung der Bedeutung)
Kollaps (Rezession und Krise)
konservative Retrospektive (Alte Ideale als Rettungsinsel)
Scheitern (Alt und Neu)
Synthese aus Nation und Utopie: (Diktatur)
Das ist das, was Europa vor 1933 durchmachte.
Die Synthese aus Utopie und Konservatismus machte das dritte Reich aus.
Ohne die Begründungszusammenhänge aus dem Ukraine - Krieg würde ein maßgeblicher Teil einer Ersatzökonomie ebenfalls kollabieren.
Fällt Kiev - fällt die Auftragslage.
Bleibt Russland in der Urkaine stehen und die Russland zugeschriebene Aggression bleibt aus, entfällt der Sinn.
Dann kommt zu einer schon abgebauten Wirtschaft eine Implosion auf dem Rüstungssektor und dieser kollabiert in einer Rezession und befeuert diese.
Je länger Russland zuwartet um so mehr verlagert sich die westliche Wirtschaft auf Kriegsgüter, - und um so abhängiger wird die Rest- Lebensfähigkeit der westlichen Produktion von den russischen Bewegungen.
Russland entscheidet dabei, wann der Zeitpunkt kommt, da das Seil in der Gestalt der Rüstungsindustrie in den Ersatzvolumen gekappt wird:
Für Russland ist die Rüstung ein Verlustgeschäft, für Europa ein Inflationsreaktor.
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