Sonntag, 24. August 2025

Die Folgen einer etwaigen Anerkennung eines palästinensischen Staates

Was passiert, wenn irgendjemand einen palästinensischen Staat anerkennt ?

 

Diese Anerkennung würde militärisch zur Folge haben, daß Israel sofort Gebiete von Interesse besetzen müsste. 

 

Die Folge heraus wäre, daß die internationale "Gemeinschaft" in diesem palästinensischen Staat zur ethnischen Säuberung gegen jüdische Siedler blasen müsste. 

D.h. der neue Staat wäre keine Minute alt und schon würde genau diese Formel des palästinensischen Staates dazu führen, daß eine Deportationsfrage gegen die jüdische Bevölkerung aufgeworfen würde. 

D.h. Die Frage über den Staat der Philister würde automatisch daran gekoppelt, die Judenfrage neu zu formulieren. 

 Die Anerkennung eines Staates Palästina würde nicht die Frage der arabischen Bevölkerung klären, es wäre eine Kriegserklärung Europas an den jüdischen Staat,wobei den Palästinensern nur die Rolle zukäme den nütztlichen Grund abzugeben.

Gaza ist keine Frage von Gaza oder nicht Gaza, es ist eine Frage der Einflüsse aus einem NS - deutsch geprägten Europa, den Resten des britischen Weltreichs  und solchen Resten katholischer Machtansprüche. 

 

 

Das Dilemma Israels im Krieg: 

Die Gesellschaft des Terrors aufzulösen, ohne dadurch den Anlaß zu geben, den Terror dem Mitleid der christlichen Nächstenliebe zu übergeben. 

Die Unmöglichkeit einen Umstand zu beseitigen, dessen Beseitigung unweigerlich den Umstand hervorruft, daß der Terror humanitär beschirmt wird. 

Esaw versus Jakov: Es ist ein Unterschied, ob man einen Krieg demütig führt, oder überheblich. Ob man ihn ernst führt oder als Folklore. 

Kurz, ob man Herr über die eigene Psyche ist, oder die Psyche der Herr über den Dingen. 

 

Die sunnitische Welt ist sich durchaus darüber im Klaren, daß Gaza ein schiitischer Krieg gegen Israel ist. 

Es geht um Persien nicht um die Hiren.

Ohne die christliche Fütterung wäre Gaza schon rein von der Bevölkerungsdichte her nie zu dieser Macht aufgestiegen. 

Die Bevölkerung in Gaza hat sich in 40 Jahren vervierfacht !

Es gibt in der Frage Elend zu züchten kaum etwas Boshafteres als die christliche Nächstenlieben. 

1950 lebten in Gaza und dem selbigen Gebiet ca. 250 bis 300 000 Menschen. 

Von 500 000 hätte man in der Versorgung noch davon sprechen können, daß man die Probleme sozial regeln hätte können. 

Bei einem Moloch von 2 Millionen ist der Verlust an Menschenleben in einem Krieg so unvermeidlich, wie es die Züchtung durch die falschzüngige "humanitäre Hilfe" so zwangsläufig besorgt. 

Das Christentum züchtete eine Überbevölkerung als Fermentierkessel des Terrors und diese Entwicklung ist durchaus als römische Taktik zu beschreiben, zu züchten und zu mästen, was das Bild abgeben muß, Israel zum Feind zu erklären.

Die Anerkennung eines Staates Palästina würde zweierlei bewirken: 

Die Bevölkerungsexplosion würde angelegt. 

Die Verdrängung würde angelegt. 

Es würden umfangreiche staatliche Rechte entstehen. 

Und, das drüfte auch die Überlegung des christlichen Westens dahinter sein: Ein Pogrom würde dann als "legitime Verteidigung" behandelt, und den Rest würde die schiere Masse der Menschen in vollendete Tatsachen verwandeln. 

 

"Seit listig wie die Schlage, aber arglos wie die Taube". 

 

Mit dem Giftzahn zwischen den Beinen und den Friedenssymbol in den Himmeln, das ist eine urchristliche Art der Taquiya. 

Die Armen zu füttern und eine Armee zu erschaffen, das ist diese römische DNA in der christlichen Identität. 

Der Islam in Europa ist eine eingebettete Fremdenlegion, aber kein Kulturtransfer. 

Und die humanitär an Selbstgerechtigkeit erkrankten Europäer sollten sich in ihrem römischen Hochmut gegenüber ihren Legionären nicht der Illusion hingeben, die einstmals dazu führte, daß germanische Söldner die Römer in der Varus - Schlacht in das antike Vietnam führten. 

Hingeben sollte sich Israel nicht fortwährend über die Ursachen des Krieges oberflächlich täuschen.  

 

 Der Bruderzwist mit Ismael ist nur der Schein der ganzen Sache. Schon das Grieschiche des Kontinents Europa jedoch verbindet sich eher mit den muumaßlich minoischen Relikten in Gaza. 

 

 

 

 

 

 

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