Die Lüge als Kodex des Mitgefühls.
Eine Frau kommt herein, sie hat eine neue Frisur: Bubikopf mit roter Farbe und blauen Strähnen.
"Und wie findest Du meine neue Frisur ?"
Empathisch - authentisch - autistische Meinung gefällig ?
Apriori: Ein Putzschrubber auf zwei Beinen nach dem Einsatz in dem BK Saal unbegabter Gymnasiasten.
Das ist mein herliches Apriori zu diesem Anblick.
Verzerrung 2Go: "Das sieht echt pfiffig aus" (gedanklich: dünnpfiffig).
Ehrlicher Gedanke: "Was für eine narzisstische dumme Kuh, die mich mit ihrer Variation auf Alien - Kotze im Haar ab jetzt nur noch .... was wohl..... "ankotzt".
Ab jetzt bastel ich an einem autistischen Burnout.
H.R. Giger - Etüde:
Um dem Burnout zu entgehen werde ich kreativ: Ich stelle mir vor, wie Aliens eine Narzisstenfabrik unterhalten, Gehirne programmieren und mit Space - Speichel den Leuten Farbe ins Haar kotzen und am Ende kommt das Nicht - Wesen in eine Plastikpackung und kann im Laden gekauft werden.
Und alles am Fließband mit dem Gekreische der Rohlinge: "Bewundert mich, ich bin so toll, ich habe kein Ich, aber Alienkotze im Haar."
Zwei Apfelsinen im Haar und an den HüftenBananen
das trägt Rosita seit heut'zu einem Kokusnußkleid.
Jasicher noch dieses Jahr das kann man heute schon ahnen
trägtdie modische Weltdaß was Rosita gefällt.
Über die tiefenpsychologische Idee von zwei Rosinen und untenrum Banane soll hier keine Abhandlung entstehen, es passt aber dieser Text gut in die Zeit als sich die Alt - Nazis im öffentlichen Rundfunk gerne französische Sängerinnen antaten um der Besetzung Frankreichs im Stillen zu gedenken.
Kurzüberschrift über dieser Episode der deutschen Bürgerlichkeit: "Ficken in Frankreich, weil zuhause wartet das Giftweib, ehedem Strickmeisterin beim BDM."
Frace Gall als Beute der alten Wehrmachtschargen unter dem Eindruck der sexuellen Revolution, die in diesen Chargen sich eher am Gewehrlauf orientierte denn an den Gerätschaften im Schritt.
Der öffentlich - rechtliche Rundfunk der 60er und 70er Jahre in Deutschland: Eine Schaubühne der NS - Perversion im demokratischen Theater im Bühnenstück: "Deutschland macht der Welt die Demokratie vor: Theater - Rüstung - Millardengeschäfte mit Schaudemokratie".
Helmut Schmidt: Luftwaffe
Hans- Martin Schleyer: SS
F.R. Strauß: Grabenkrieger
Genscher: NSDAP
Die Demokratie in Deutschland war eine Modalität mit der Besatzung klar zu kommen, gespielt von den Darstellern aus dem Theater Großdeutschland. Und wie man seit 2020 sehen kann, ist die das Bühnenstück schneller replaziert als man es sich träumen würde.
Vom Fernsehformat "Scheibenwischer" zum Taschentuch-Denunzianten brauchte es Wochen und Johanna Haarer hatte ein Medizinalfest zu geben.
Wo war ich stehen geblieben ?
Genau, bei Roswita und den Bananen.
Ist es empathisch, - nicht ehrlich zu sein
Ist es menschlich warm, - kalt zu lügen ?
Ist es gesund sich zu verzerren um nur gefällig zu sein ?
Ist die Empathie eine Form schizoider Bewertungen, wenn man alles anders erzählt als es ist ?
Neurotypische Menschen haben keine Empathie, sie spielen bloß besser Lügen - Tennis.
Sie sind ja nicht affig und surreal, weil sie sich lieben, sie sind pervers und wahnsinnig, weil die neurotypische Ökonomie von Macht diese Verhaltensweisen abverlangt.
Empathie ist nur eine Form eine primitive Hierarchie in einem verlogenen Affenstall stabil zu halten.
Empathie gibt es nicht, es ist bloß ein Schauspiel an dessen Ende auch Kriege und Völkermorde stehen können, - und in den Anfällen von Mordlust zeigt sich in Kriegen, daß der "normale" Spießbürger in seinem Schauspiel einen waschechten Psychopathen verdeckt.
Massenbetrachtung und Autismus:
In den Krieg ziehen die Normalen, der Austist sitzt in einem Lager für "unwertes Leben".
Frage: Wer ist der Psychopath ?
Die Normalen morden mit Maschinen und haben keinerlei Positionsübernahme für "den Feind".
Der Autist ließt ein Buch.
Frage: Wer ist der Psychpath ?
Wer der Illusion aufsitzt, normale Menschen, also das pathologische Gesocks, daß man aus demokratischen Gründen nicht anderweitig denn als "normal" klassifizieren kann, - hätten eine Empathie, der muß sich nur einmal die Dynamik bei einem Fußballspiel ansehen.
Und deshalb habe ich lieber Rugby gespielt: Dort ist die Sache ehrlich.
Im Rugby ist der Affe bei und unter sich. Keine Lügen und kein Faulspiel, ehrliche Aggression und klare Ziele.
Im Rugby kann es eine Versöhnung danach geben, im Fußball stauen sich Aggressionen auf, weil sie durch Regeln klein gehalten werden.
Kleiner Witz am Rande: Wenn man einen Autisten im Fußball zum Meltdown treibt bis er den Ball nimmt und schreiend übers Feld läuft, so hat man sich einen perfekten Rugby - Spieler gedungen.
Ein Ziel, den Ball von A nach B zu bringen löst die Aggressionen zwischen zwei Gruppen auf.
Rugby ist eine geniale Sportart um Konflikte müde zu kriegen.
UND: Wenn man Gewalt anwenden darf, geht man aus gewissensgründen nie weiter als bis zu einem gewissen Punkt.
Wenn Gewalt ehrlich erlaubt ist, regelt sie sich ab, wenn man sie, - wie unter Christen ächtet, dann kommen Amokläufer und Serienkiller dabei raus.
Das Banale des Normalen ist doch auch nur die Psychopathie mit geschickten Mitteln.
Und wie komme ich durch diese Anordnung durch um sie aufzulösen ?
Die Welt würde autistisch und jeder Mensch für sich, - UND ..... gegen den anderen ehrlich.
Und das würde auch Geld sparen:
Statt Therapie zum Gießen der Lügenpflanze könnte man das abkürzen: "Narzisstischer Putzschrubber mit Alienkotze im Haar".
Kürzer und treffender könnte die Diagnose nicht lauten.
Und wer ist empathisch - ehrlich, der Autist mit diesem "... Gemälde" einer Kollage aus Space - Sekreten oder derjenige, der zur Alienkotze noch gefälliges Verbalfett quastet ?
Alles ist relativ
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