Die Deutschen und der dritte Weg.... ins Verderben.

 Vance Rede war ein Bekenntnis zu Prinzipien des Verstandes und der Verfassung der USA. 

Diese Rede entsprach einem Zustand aus den 1980er Jahren, sie war nicht im Geringsten mehr als das, was man von einer konstitutionellen Demokratie erwartet. 

Gemessen an der Zeit vor der großen Ideologisierung der Welt war diese Rede ein Ableiern von Selbstverständlichkeiten, die heute als Forderung schon avangardistisch gelten. 

Getroffene Köter bellen, - ziemlich laut. 

Wenn sich nun deutsche Politiker, die Welt - Belehrer und Schulmeister die Einmischung verbitten (in Bezug auf Israel aber stets einen Geltungsanspruch für sich erheben), kann dies nur eines bedeuten: Die neue DDR fühlt sich bedroht und mauert sich in den Narrativen ein.

 

Das ist ein Rezept für eine ökonomische Entkopplung, das wird ein Minus. 

 

Die Sprache der Politik ist aber die Sprache des deutschen Volkes: Wer sich in einfachen Gefilden umhört, der bekommt Phantasien geboten, die bis zur  Auslöschung von "Trump - Land" reichen. 

Mit der Impfung kam die somatische Gleichschaltung, mit dieser eine Uniformierung der deutschen Seele, der Rest ist Geschichte. 

Die Deutschen, - nicht bloß die Politik, kochen im USA - Hass, was zeigt, daß sie auf Linie gebracht sind wie eine Horde verblendeter FDJler. 

 

Von den USA besiegt, vom Stalinsimus vergewaltigt. Der Sieg war abstrakt, die erotische Anbindung an die Diktatur Stalins inniglich.

Es mag vollkommen absurd klingen: Aber die USA werden von den Deutschen vor allem mit "Juden und Negern" assoziiert, die UdSSR mit dem "Lebensraum im Osten". 

Daß da der tiefere NS - Staat die Vergewaltigung leichter inventarisiert als das Prinzip der Verfassung der USA liegt auf der Hand, auch wenn es paradox erscheinen mag. 

Die Deutschen hassen die USA für die Freiheit und lieben die Russen für die Unterjochung, die zu dem preußischen Hundegehorsam psychologisch näher baut. Denn die Vagina war für den Führer ein Soldatenspender, - eine Machtfabrik, diese wurde lediglich von einer anderen Diktatur "erobert", womit die Diktion "Sex ist Macht, Macht ist Staat", - die gleiche bleibt. 

Und so erklärt sich die irrsinnige deutsche Wertung: "Lieber den Russen auf der Oma, als den Amerikaner zum Geschäftspartner". 

 

Nichts fürchten sich die Deutschen so sehr, wie die Freiheit, den Freier fürchten sie weniger als den Händler. Denn Freiheit bedeutet, daß die ganze verkorkste Familienstruktur in den Kontrast tritt. 

 

Eine eiskalte Mutter mit einem vergewaltigenden Rotarmisten zu harmonisieren ist leichter als einen vitalen Poker - Spieler, der sich wie ein Kind über jeden Dollar freut.  

 

Die kalte DA Harris war für die Deutschen die wiedererkannte Mutter, dieses Format konnten sie anhimmeln, für die Freiheit eines Bauunternehmers und Zockers fehlt den Deutschen der Sinn und weil sie dann eine Angst entwickeln lehnen sie die Freiheit im Hass ab. 

 

 

 

Letztlich stellt sich die Frage: Wie man ein in weiten Teilen sozialpsychologisch deformiertes Volk in Zentraleuropa überhaupt in das Weltgeschehen einbinden kann, ohne Gefahr zu laufen, sich die pathologischen Wertungen an den Tisch zu holen, bis sie als Bitterstoff im Essen landen. 

 

Wer hat jemals das Märchen verbreitet, daß die Deutschen aus dem Umstand ihrer frenetisch getragenen Diktatur 1945 gesund hervorgingen ?

 

 

USA und Russland: Alte , - neue Gegner am Tisch von "Freunden".

 

Mit dem Krieg in der Ukraine veranlagten die Deutschen opportun, wie sie sind, - hörig gegenüber der Bidenregierung einen Russlandhass mit einem satten Anschluß an ihre Geschichte. 

Nun unter Trump keimt auf, was sie FD Roosevelt schon entgegenbrachten: Einen fertigen antisemitisch gesinterten Hasse auf den Dollar. 

Die Deutschen frittieren in ihrer Geschichte: Sie hassen wieder nach Westen und Osten alles und jeden, und wollen den Dritten Weg, - nicht wissend, wie dieser aussehen und wohin dieser führen soll. 

Typisch deutsch: Das hilflose Kleinkind erklärt die Welt und findet den Weg durch aus Chaos im eigenen Kinderzimmer nicht mehr. 

Und die ökonomischen Mechansimen, die Deutschland vom internationalen Handel abhängig machen, werden in dieser politischen Ausformung sozialpsychologischer Zustände ausgeklammert. 

 

Vorsicht vor dem Gardelegen - Syndrom: Deutsche neigen dazu, kurz vor dem Ladenschluß einer gescheiterten Ideologie alles platt zu schlagen, was sie an den Verlust des Größenwahns erinnern könnte und wenn man einen Tag vor dem Ende des Wahns in einer Scheune in Gardelegen noch hunderte Menschen umbringt. 

Die Flucht vor der nötigen Reflexion treibt das forensische Moment am Schluß noch einmal auf die Spitze. 

Sie schlagen alles tot um dann im Selbstmitleid zu implodieren: Das ist das deutsche Wesen. 

 

Der Täter als das Opfer seinerselbst.  

 

Das ist dann eine in die Rollen verlagerte erstrangige Schizophrenie. 

 

Es bleibt die These, daß der erste Weltkrieg die Deutschen so dermaßen forensisch beschleunigt hat, daß sich aus diesem Krieg außer Tod und Vernichtung keine andere Logik ableitete, im zweiten Weltkrieg und im Völkermord auf die Spitze pumpte um hernach in eine konstante Pathostase übergegangen zu sein. 

Hier wäre von einem Volk in einem Zustand mindstens schizoider Oberwertigkeit zu sprechen, wo keine Begriffe menschlicher werden und kein Terminus die Überbedeutung das Epos je verlassen hätten.

Die Deutschen und ihre Psyche aus dem zweiten dreißig- jährigen Krieg 1914 bis 1945.

Man kann durchaus annehmen, daß es sich um eine durch und durch pathologisierte Population handelt, die immer noch in ihrem Metabolismus den millionenfachen Tod durch den eigenen Staatsbegriff verstoffwechselm nuß. 

 

Die Krise macht den Kranken anfällig für sein Syndrom....  D.h. die Ausweglosigkeit des Größenselbst im Größenklein macht den Hass, der ubiquitär als Prävalenz innerhalb der kommunikativen Ökonomie herausgebildet wird.