Chomsky´s Konstruktion hängt an einem einzigen Tragteil:
Der Bedingung der Sprache als Wert und Vehikel von Wirkungen.
D.h. diese ganzen Grammatiken haben nur dann eine Wirkung, wenn sie als Aufbau in einer Interaktion, gar einer Symbiose - - verankert - - sind.
Das ist wie wenn man aus dem Internet der Dinge ein Internet der Inhalte machte, und es auf die soziale Komponente ankommt, die >>> den neurotypischen Menschen <<< zwingend voraussetzt.
Verlasse ich das System der Sprach als Selbstzweck, so stellt sich die Frage ihrer Operation nur noch auf dem Hintergrund des Objektes, daß sie in Orbitalen umkreist.
Ich knacke Chomsky nur schon dadurch, daß ich den Operator in seinem Kontext ändere !
Das ist nämlich das Problem, wenn die Sprache holographisch das Objekt dadurch macht, daß sie einen arbiträren Orbit ausbildet, der nur durch die Reziprozität der Grammatik durch die Akteure an sich errichtet wird.
In der Mitte dieser Sprach - Atmoshäre ist kein Planet, der Planet entsteht erst durch die Sprache.
Für die Mehrheit gilt: Die Sprache und ihre Frequenz der verhandelten Werte macht das simulierte Ich, das Ich des Menschen gibt es außerhalb der Sprache nicht.
Kontext und Operator:
Es geht um einen Gegenstand, sagen wir einen Toaster.
Der Autist zentriert sich auf den Toaster, und das System, daß dieser darstellt.
Die zwei "Normalen" beziehen auf den Toaster jeweils den anderen Teil der Kommunikation.
Die Kommunikation ist damit eine Funktion, einmal als f(thing) und einmal f(com).
Oder um es mit der Wortwahl aus CAD - Programmen zu sagen: Die logische Erregung des Denkens - - fängt - - sich einmal an einem Objektspunkt und das andere Mal an einem Subjektspunkt.
Einmal ist das Objekt das Zentrum und einmal ist es der Funktion und Operation der Kommunikation - - unterworfen - - .
Abstrakt:
Objektiver Operator
Subjektiv (intersubjektiver) Operator.
An der Grenze zwischen neurotypischen Operationen und autistischen Operationen passieren dann die Probleme, wenn die Sprache in welcher ein Programm verfasst ist, ein falsch - echte - Reaktion hervorruft.
Anne hat ihre Menstruation:
Wertung neurotypisch: "Anne geht es schlecht, ich leiste soziale Reaktion"
Wertung autistisch: Anne braucht Binden oder Tampons.
Synthetische Wertung: Anne geht es schlecht, sie braucht soziale Eingabe, - gebraucht werden Tampons und Binden. Ab jetzt ist die soziale Menge nur eine anhaftende Menge an der Operation über das Objekt "Tampon oder Binde".
In der Frage der Wirkung sagt die komplex - Objektsbezogene Sprache gar nicht aus.
Im Umkehrschluß, verfehlt die neurotpyische Kommunikation in ihren Operatoren die vornehmliche , - materielle Lösung.
Die Frage, ab wann Sprache "errechnet" werden kann, kommt ohne den Prämissensatz ihres Vektors in der Operationstypisierung gar nicht aus.
Die Sprache im zwischenpersönlichen Raum ist flüchtig, die Sprache am Objekt ist katalogisiert.
Evoziert das Objekt die Sprache, oder die Subjektivität des sozialen Wesens in der Symbiose ?
Das führt zu Mengen aus Ich - Ich - Anteilen und einer kommunikativen - - Pseudoidentität - -.
G-tt schuf das Objekt VOR dem Subjekt und die Subjekte waren - - paradiesisch - - vor der Erkenntnis ein ICH ohne Begriffe.
Die Logik ist die Sprache des Paradieses: Sie kommt vorerst ohne Worte, ohne Grammatiken und ohne Identität aus. Der Mensch erkennt sich nur langsam und die Sprache ist ein Tribut an die Abbildung der dinglichen Welt.
Der Mensch ist noch G-tt und die Sprache noch den Dingen unterworfen.
Ab dem Moment, wo die Frau die Erkenntnis ergreift, löst sich der Mensch von G-tt und kommuniziert untereinander. Erst Chawwah macht aus dem Kind G-ttes, dem Adam einen Mann, der wesentlich kraft der Erkenntnis Samen zu sein maturiert.
Autisten leben in einem infantil - latent - paradiesischen Zustand. Ihr Seele (neshama) atmet noch wie ein Kind beim Spielen. Sie rennen um den Baum der Erkenntnis und essen sich mit kindlichem Frohlocken an den Früchten satt, derweil sich um sie herum das Leben entfaltet, an dem sie nur unter Vorbehalt teilnehmen.
Stellt G-tt neben einen Autisten eine Frau: Sagt der Autist: "Ich weiß, wenn ich mit ihr schlafe bekommt sie ein Kind und Diene Konstruktion geht auf.... kriege ich noch einen Apfel?"
Joseph ist das beste Beispiel: Er ist ein bunter Mensch, ein Träumer er ist ein Selbst. Er ist bereits der heimliche Pharao als er sich über seine Brüder setzt.
Joseph ist kein Erdwesen, er wird nicht von der Erde, in der Zisterne verschlungen, er wird verkauft an Ismael. Ab diesem Moment wird Joseph von G-tt begleitet, er wird zu einem Wanderer wie Ismael. Es ist nicht Ismael, aber er wird an Ismael für die Zeit der Wanderschaft "geliehen" um ihn zu der Größe zu machen, die sein Selbst errichtet.
Autisten neigen dazu im Großen besser zu wirken als im Kleinen.... weil das Große Regeln und Mechanismen folgt, die im Wesentlichen einfacher sind als die soziale Sub - Ökonomie.
Und schließlich rettet Joseph die Brüder nur durch seine Funktion im Großen.
Hätte er sozial gewirkt, wäre er nie verkauft worden, sondern ein Teil der Brüder gewesen. Er war aber ihr bescheidener Herrscher in dem Moment, wo sie ihn verwarfen um die Geschichte erst zu eröffnen, daß aus der Herrschaft eine Rettung wurde.
Das Verhältnis zwischen Joseph und Pharao und jenes zwischen Moshe und Aaron weisen gewisse Ähnlichkeiten auf:
Joseph ist, - wie Moshe ein Geistwesen, eine Seelenwesen. Pharao und Aaron sind Handlungs - und Sprachwesen.
Joseph und Moshe sind vor dem Pharao mächtiger als jener.
Autisten kommen wohl im Verhältnis 1/100 vor. Das entspricht in etwa einer Verteilgung von Rabbinern und Priestern auf eine Gemeinde von 100 Menschen.
Wenn Rabbi Manis Friedman meint, daß der Mensch von G-tt für einen Zweck so geformt sei, wie er es ist, dann dürfte die Verteilung von Paradiesvögeln durchaus den Sinn haben, daß G-tt sich einen Telefonanschluß auf 100 Leute unterhält, wobei das Telefon kein Teil der Menge der Gemeinde ist, aber einen Anschluß ermöglicht.
Das Selbst - Wesen und seine Rolle, dieses Bild durchbricht die Kategorien der hilflosen Psychologie.
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