Samstag, 26. Oktober 2024

Die Verkehrsampel bestreitet den Klimawandel.

 Es soll einen Klimawandel geben, der alles und jeden bedroht. 

Das Schiff soll sinken und keiner baut Rettungsboote. 


Corona soll eine Gefahr sein, die Luft mit Aerosol zischt an einer OP- Maske vorbei: Keine technisch - chemisch - physikalische Faktenlage macht das Rennen, sondern der Glaube der Sektenmitglieder. 


Nun haben wir hier eine Verkehrsampel und die ist nicht etwa massengesteuert, und erfasst die rollende Energiemenge, nein, die ist zeitgesteuert und sorgt für einen richtigen CO² - Hotspot durch das wahllose Abbremsen des Verkehrs. 

Es kann sein, daß mehr als 100 Tonnen Masse auf Null gebremst und dann beschleunigt werden, weil diese Ampel Geisterautos regelt, die auf der Zufahrt gar nicht warten. 

 

Solange es keinen baulich und technisch vorgenommenen Eingriff in den Straßenverkehr gibt, also Einrichtungen tatsächlich den Energieumsatz reduzieren, solange darf man getrost annehmen, daß auch dieser Klimawandel eine Frage des Glaubens ist, und nicht eine der faktischen Größen. 

Wenn dieses Problem tatsächlich soooooo groß wäre, dann würde man keine zeitbasiert - gesteuerten Ampelanlagen mehr betreiben. 

Würde man regional produzieren wollen, müsste längst eine massive Deregulierung der Landwirtschaft erfolgt sein. 

 

Will heißen: Zum Geschrei passt die angewandte Intelligenzgröße (welche ???) nicht.  

Daß diese Formate schlichte Märchen sind, die zu 10% Wahrheit transformieren, dürfte anhand der Fakten klar sein. 

Richtig ist: Die Temperaturen steigen, die Winter wurden im Schwarzwald seit den 1990ern immer kürzer und einen Dauerfrost wie vor 30 Jahren, wo über Tage Minus 10 Grad herrschen gibt es schon länger nicht mehr. 

Daß es eine globale Erwärmung gibt, das mag sogar messbar sein. 

Nur passen zur Behauptung, daß dieser Umstand menschengemacht sei, nicht die Handlungen und die technologische Antwort. 

 

Wer Braunkohle verstromt um damit E- Autos zu füttern, der unterschreitet den Wirkungsgrad des Diesels, wenn man die Braunkohle verflüssigt hätte. 

Und wenn es eine Absicht der Politik (der Finanzwelt) sein sollte, solange die Alarmglocke ertönen zu lassen, in der Hoffnung, daß "DIE" Wissenschaft daraufhin einen technologischen Sprung erzeugen würde, dann ist diese infantile Idee krachend gescheitert, denn nach Jahren sozialdemokratischer Curricula, ist die Wissenschaft auch nur noch ein Wurmfortsatz des politischen Betriebes. 


Wenn das Kretin meint das andere Kretin durch Schauermärchen zum Denken und Erfinden bewegen zu können. Die Dummheit meint, sie könne aus sich das Perpetuum - Mobile erschaffen, daß es erlaube, die Einfalt materiell auf Ewigkeiten in einem Palast der Eitelkeiten alimentieren zu können. Der Wechselzustand zwischen Politik und Wissenschaft ist eine sterile Inzucht. 

Es wären etliche Verbesserungen und Energieeinsparungen auch ohne das Zerstören der Wohlstandsgrundlage möglich, technisch könnte man viel entwickeln und analysieren. Aber an die Stelle sauberer Entwicklung ist ein Kindergarten getreten, indem außer Zerstörung kein Format entwickelt wird.

Ein Land, was seine elektrisch betriebene Eisenbahn nicht auf die Reihe kriegt, das braucht das Wort "Technik" nicht mehr in den Mund nehmen. 

Wenn man in Mietsachen um FI - Schalter streitet, weil sie im Jahr 2024 nicht längst Standard sind, der kann bei der UN nachfragen, ob nicht ein Außerirdischer bereit wäre, Entwicklungshilfe zu leisten.

Und Bologna hat der technischen Entwicklung ebenfalls keinen Gefallen getan.

Schlimmer als die Kohlesäure ist der Bachelor oder Master: Narzisstische Schnellabschlüsse sind keine technologische Grundlage. 

Der Klimaschutz begrinnt in der Bildung, und dort wird er auch aufgelöst. Entweder die Technologie wird besser, dann hat man Effekte, oder man züchtet sich das Mittelmaß und hat, was man hat: Klimaschädliches Mittelmaß.

Keiner ist ein größerer Meister im sinnlosen Verbrauch von Ressourcen, wie die Generationen Y/Z. Die leben in einer rein narrativen Erzählblase vom Ich.

Es gibt eine verbrauchsstarke Blasen - Endo - Ökonomie und deren Bilanz ist so verheerend, wie sie der Kleister der Worte umgekehrt zu überdecken sucht. 

"Innovation" ist ein Schlagwort, daß auf der Grundlage "Hoffnung" basiert, daß man nur "Innovation" sagen müsse, damit irgendwo ein Einstein sich ihrer annehme und der Welt Wunder und Wunderbares erfinde. 

Das ist eine dämliche Zauberformel und hat mit technischer Realität nichts zu tun. 

Nicht das Können macht die Lösung, sondern die Aufgabe erfordert das Können für eine Lösung. 

 

Das Interesse geht der Auseinandersetzung voraus, aus der Auseinandersetzung mit den Inhalten einer Anordnung erwächst die Erkenntnis über die Verhältnisse und Wirkungen. 

Das "Können" richtet sich nach der Fähigkeit, die aus diesem Prozess heraus erwächst. 

Nicht jedes Kind, daß einen Schraubenzieher halten kann, sollte an Drehstrom arbeiten. 

Und hier beginnt ein massives Problem: Es kommen Leute aus den Schulen, die studieren und als das Kind, daß sie blieben meinen, nur weil sie die Theorie beherrschen, wäre ihnen das Wunder in den Schoß gelegt worden, Großes zu bewirken. 

Der Ingenieur kauft eine Lampe und bekommt, als frisch gebackener Master of Science beim Zudrehen der Lüsterklemme eine gezischt. 

Jetzt kann der froh sein, wenn irgendein Volksschüler nach 3 Jahren Lehre ihm einen FI - Schalter verbaut hat. 

 

Es ist einigermaßen hoffnungslos: Die Evolution gibt es nicht, die Menschheit wird auch nicht dümmer, sie wiederholt sich nur in Zyklen. 

Die Inhalte der Hysterie sind auch nur das Christentum von Gestern. 


 

 

 

 

 

 


 

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