Man kann die Welt besser machen,
wenn man sich selber nicht wichtig nimmt,
aber in allem was man tut wichtig in dem Teil des Handelns ist,
was man tun kann.
Ich brauche weder Politik noch Macht um etwas zu tun, was besser ist als der Zustand zuvor. Ich brauche einen Zugang zu den Ressourcen, die mir ermöglichen meine Fähigkeiten umzusetzen und an meinen Schwächen zu arbeiten, das alleine begrenzt die Frage von Macht.
Zu lernen ein Nichts zu sein und damit ein Alles in dem was man tut, für einen besseren Zustand hernach.
Der Zustand ist das Ziel, die Person ist nicht wichtiger als das Ergebnis ihrer Arbeit und hierin ist die Person als Mensch über alle Maßen wichtig.
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