Dienstag, 4. Juni 2024

Ist es logisch einem Irrtum mit Rationalität zu begegnen ? Oder warum ich inskünftig über Grillhähnchen schreiben werde.

 Wenn der Masse für ihr Verhängnis das Gefühl unter einander wichtiger ist als die Realität, so ist es so als würde man im Geschäft für Hundefutter, das von allen unter dem sonoren Grunzen und Schmatzen genossen wird, mit einem Bauchladen an Delikatessen versuchen ein Geschäft zu machen. 

Es gibt aus rationalen Gründen überhaupt keinen Anlaß weiter zu schreiben. 

Wenn das Gefühl wichtiger ist als die Verhältnisse aus Größe und Wechselwirkung, warum soll man über die Verhältnisse schreiben ? Es interessiert ja keinen, wenn die Gefühle und Wirrungen der "Seele" so wichtig sind, daß man diesem Reich der Entropie alles zu opfern bereit ist. 

Ich könnte lange darüber schreiben, daß der Lifestyle und das interdependente Ego ein maßgelicher Grund dafür sind, warum Kriege ausbrechen oder Gesellschaften gefahrenblind werden. 

Hätte ich am 05.10.2023 einen Artikel veröffentlich, der sich mit den Grenzanlagen zu Gaza beschäftigt, es hätte keinen interessiert und jeder wäre zur Technoparty gegangen und hätte gedacht: "Diese Autisten und ihre ewigen Daten und Fakten, - wir haben Spaß...". 

Hätte ich geschrieben, daß man das Festival mit 150 Soldaten hätte sichern müssen, jeder hätte es als "Spielverderberei" abgetan. 

Ich hatte 2020ff schon über die Gefahr mit Gentherapien behandelter Piloten geschrieben. Hat es einen Ausfall im Flug verhindert ? Ganz im Gegenteil: Manchmal macht es den Eindruck, als würde eine rationale Größe den Trotz der Gefühlswelt herausfordern und die Leute handeln wie wütende Kleinkinder gegen jede Mathematik. 

Wenn ich eine Wahrscheinlichkeit vorausberechne, oder besser extrapoliere, was mit einer gewissen Spekulation im Ginkoblatt - Streufeld einhergeht, so würde sich nicht einer dafür interessieren.

Ist es rational einer Menge, die sich mit massiver Arroganz in ihrer Irrationalität ergeht irgend einen qualitativen Inhalt vermitteln zu wollen ? 

Das Gefühl war so wichtig die Sache beim goldenen Kalb noch im Vorgang des Vertragsschlusses ad absurdum geführt zu haben. 

Das Gefühl dem Alten dienen zu müssen machte die Leute blind und Moses zerbrach den Vertrag, um die Meute vor sich selbst zu schützen. 

Der Moment die Verträge zerbrochen zu haben um sie nicht haben gebrochen werden zu lassen war ein autistisches Meisterstück ohne Meister und ohne Stück, es war schlichte Ratio, ein Affekt vollkommen ausgeprägter juristischer Denkmuster.

Mose muß Jithro holen, weil er dem Ausmaß der Gefühlswelt der Masse nicht Herr wird und der Sinn des Auszuges, G-tt nahe zu kommen zu jeder Zeit droht in Hysterie zunichte zu werden. 

Das sind die bekanntesten Beispiele, wenn eine Ratio vor der Wirrung durchgesetzt werden muß, und wenn Mose den Befehl erteilen muß, den Spaten zu nehmen um außerhalb des Lagers zu scheißen, weil einer dem Gefühl nur drei Schritte weit nachgibt und damit den Gestank des Gefühls im Zeltlager allen zum Anteil aufzwingt. 

Mose ließ sich unbekannt verscharren um einen bescheuerten Kult um seine Person zu verhindern, so weit reichte seine Erkenntnis über die Psychologie der Masse. Was passiert, wenn man einen Rabbiner zur Führerfigung in der Ankopplung an einen G-ttesbegriff verdingt, kann man sich am Unfall des Christentums betrachten. 

Jesus usurpiert hier Moses und die "Verherrlichung" des "Christus" endet im fertigen Götzenkult und einer Verneinung G-ttes in einer ominösen Dreifaltigkeit, die eine unendliche Idealkonkurrenz ausbaut. 

Ganz irrsinnig wird es, wenn die emotionale Masse MEINT sie hätte in sich eine Erkenntnis von Ratio und würde diese anwenden. 

Die gemeint - logischen, die ihre Gefühle in Asch - Verzerrungen auflösen, sind der schrillste Haufen unter den Gefühlswesen. Das ist dann die Bedeutungswissenschaft und die Religionslehre, das sind dann Schulen, und Institute, wo eine Ratio dem nächsten Gefühl den Steigbügel und der Ich - Bezogenheit die Peitsche in die Hand gibt. 

Wenn die Logik der Bedeutung zu dienen beginnt, wird es priesterlich. 

Moses bekommt nicht nur einmal suizidale Anfälle und wünscht sich Erlösung von der Wirrung derer, die im Lager ihren Haufen machen und Insekten fressen. 

... und wenn man die Gefühlswesen, die sich ihren wenig mathematischen Drücken hingeben beobachtet, so ist doch soviel Reiz in der Verzerrung verborgen, Kunst und auch ein Umsatz an Ideen für diese Wallungen, daß es schwer fällt zu verdammen, was man aber bei aller inneren Wägung kaum aushalten kann. 

Die Irrationalität "normaler" Menschen ist aus dem autistischen Glas betrachtet - un - er - träg - lich. Es ist ein Hort ständiger Probleme und solcher die mit maximal erzwungener Ignoranz förmlich mit Gewalt geboren werden. Und man freut sich an dem Blumenstrauß dann doch, den eine vollkommen in ihren abstrusen Gefühlen gefangene Verkäuferin bindet.

Ich erfreue mich an den Erzeugnissen von Gefühlen, deren immateriell gewertete Produkte ich nicht aushalte. 

Ich freue mich über das, was die Irrationalität an Bildern erzeugen kann, und kriege es mit der Verzweiflung zu tun, welchen Preis die Irrationalität für diese Bilder bezahlt. Ich kriege das eine nicht ohne das Andere - und umgekehrt. 








 








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