Dienstag, 7. Mai 2024

Wissenschaft ist etwas Göttliches, ihre Unterwerfung unter die Politik etwas Pharaonisches

 G-tt pflanzte den Baum der Erkenntnis mit dem Kalkül, daß sein Mensch von ihm essen werden, warum sonst hätte er ihn gepflanzt haben sollen ?

Wer dem Menschen den freien Willen gibt, der weiß um die Wirkung dieses freien Willens. 

Die Wissenschaft ist damit etwas zutiefst G-ttliches und sie ist ein Teil des paradiesischen Inventars. 

Mose wirkt vor den Magiern des Pharos Wunder, nicht für die Herrschaft einer Dynastie, sondern als für die Position G-ttes jenseits von Re und Aton. 

Die Unterjochung und Beugung der Wissenschaft für politische Zwecke ist die Perversion des Begriffs der Wissenschaft und es bleibt dann auch nur bei einem Begriff, der nichts sagt und schon gar nichts verkörpert. 

Das ist der heutige Zustand: Die Wissenschaft ist die Hure der Herrschenden und sie hat keine weitere Funktion als jene der Macht die Märchen zu liefern, die der Macht auch nützen. 

Dafür bricht sie Naturgesetze und mathematische Grundsätze kausaler Zusammenhänge, für die man nur eine kalkulierendes Begreifen benötigt, nicht einmal Vernunft, denn diese ist eine Tugend und die Mathematik ist keine Vernunft, die man wählen kann, sie ist eine gebietende Relation. 

Es gibt heute nicht ein Fach, was nicht politisch verdreckt wäre und sich anbiedert wie eine Buhlerin. 

Narzissmus und schrille Selbstüberhöhung sind längst zur Alltagserscheinung geworden. Es geht um ein wohlgefälliges Geplänkel und die Ergebnisse sind immer nur so tauglich, wie sie billig nützen. 

Es ist eine Zweckschacherei von der Hand in den Mund und von einem politischen Freier zum nächsten eifernd. 


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