Donnerstag, 30. Mai 2024

Schweiz: Ökonomischer Niedergang und Brüste amputieren als Ersatz für eine solide Psychotherapie

 Nun kenne ich die Schweiz sehr gut und lange, ehedem auch als einer ihrer Bewohner.

Wenn man sich den Lifestyle der 1990er in Erinnerung ruft und heute durch die Städte geht, so kommt man sich vor wie in dem Vorbei einer Dystopie.  

Es ist grau, trostlos und teilweise das schweizer Leben erschreckend menschenleer. Läden stehen leer, die Plätze und Freizeitanlagen werden nicht mehr so benutzt wie früher, eine Jugend auf den Straßen sucht man vergebens. 

Nach einer Rundreise mit Einblicken in die Produktion muß man von einer grundlegenden Ideenlosigkeit sprechen, neumodisch auch einem Innovationseinbruch. 

Die Geschäfte schleppen sich plan - und ziellos durch eine chronifizierte Situation. 

Bald wird man sagen müssen, daß der Corona- Wahn ein halbes Jahrzehnt aufgezehrt hat und die Folgen immer unabsehbarer werden. 

Die ganze Hotellerie wurde zerpflügt, das Veranstaltungswesen förmlich platt gemacht, erholt hat sich diese Substruktur der Wirtschaft bis heute nicht. 

Die Präsenz technischer Firmen sucht man vergebens. Statt der Werbung für Erzeugnisse und Finanzprodukte bekommt man Gender, - Ukraine und die üblichen Verkaufsschlager der Hysterieangebote zu Gesicht. 

Gebärmutterentfernung und das Amputieren von Brüsten bei identitätsgestörten Patienten wurde an die Stelle sauberer Psychoanalyse und methodischer Therapie gesetzt, was sich wunderbar in die entstandene Para- Medizin um Wunderwässerchen einfügt. 

Die Schweiz zeigt keine ökonomische Struktur, sie ist derzeit durchweg verzerrt und geradezu surreal aufgestellt.

Der Finanzsektor hat Flugrost angesetzt, der Sozialbereich ist offenbar der überwiegende Wirtschaftsfaktor dessen Refinanzierung aus den Überschüssen durchaus langfristig äußerst fragwürdig ist. 

Für die Schweiz gilt das gleiche, wie für Deutschland und die restliche westliche Welt: Gute Substanz wird nicht durch Hysterien und "binäre" Kunststücke ersetzt. Das Geld, daß den Staat aufbaute kam aus dem Finanzsektor und der spezialisierten Detail - Industrie.

Brechen diese zwei Lieferanten für den Überschuß weg, so entsteht erst eine alternative Blase, bis diese letztlich kollabiert. Anzeichen für den Kollaps dieser reichlich neurologischen Identitätsblase sind bereits erkennbar: Leerstände von Ladenflächen und die Algen auf Objekten, die man als Null - Zins - Leichen bezeichnen muß. 

Auch für die Schweiz wird gelten, daß die Flüchtlingseinfuhr nachhaltig den Immobilienmarkt nicht vor der Erosion zu schützen vermag, im Gegenteil: Die Belegung aus dem Sozialspektrum wird auf Dauer die Entwertung der Quartiersprädikate massiv forcieren. 

Das Ganze wird sich noch verschärfen, wenn die älteren Jahrgänge versterben werden und es einen Leerstand auf der sozialen Wohnfläche geben wird, sprich die ganzen aus dem Boden geschossenen Alterssitze nicht mehr finanziert werden können. 

Bauen für die Birne. 

Da werden sich noch einige Probleme auftun und Wechselwirkungen erzeugen. 


Woke hinterläßt weitere Lücken bei ökonomisch relevanten Fachkräften. 

Die Verschiebung der Prioritäten in die Richtung narrativer - Pseudo - Wissenschaften wird weiter zu einem Ausfall an Substanzträgern in den soliden ökonomischen Feldern führen. 

Der After - Market an Gender - Verschipselten wird ebenfalls Kosten anfordern, die aber kaum aus einer errichteten Substanzwirtschaft kommen. 

Die Minus - Faktoren und Defizitrisiken überwiegen bei Weitem den realwirtschaftlichen Horizont erwartbarer realer Gewinnmodell, die nicht eigenständig ebenfalls wieder Risikoblasen entstehen lassen, wie narrativ - virtuelle Gewinnmodelle. 



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