Point of no return: Deutschland wird ein chronischer Sanierungsfall werden

Wenn Dummheit und Prinzipienreiterei zur gesellschaftlichen Norm werden, ist der Spielraum für unabhängige Entwicklung geschlossen. 

Deutschland hat diesen Punkt längst überschritten und kann sich ohne Migration nicht mehr erhalten, die Kultur an sich stellt die Bedingungen, die als Ausweglosigkeit erscheinen.  

Das Problem: 

Wenn der Untertan den Maßstab des Imports bestimmt, kommt welche Migration ? Es kommt das Abbild zum Prinzip. Damit ist die Migrationsqualität ein Indikator für den Zustand derjenigen Gesellschaft, die den Bedarf errichtet. Wäre Deutschland ein intelligentes Land, das an der Produktion und der Technologie hinge, ein zukunftsfähiges Land, das fortschrittlich wäre, hätte es die passenden Gäste dazu. Es hat indes die passenden Gäste: Es gesellen sich Neu - Antisemiten zu den Alt - Antisemiten des letzten Jahrhunderts, zum preußischen Militarismus in den familiaristischen Übergangszuständen gesellt sich der aggressive Islam als ein Verwandter des Lutherischen Antisemitismus.

Abstrakt gibt es dann diese Gleichheitszustände aus ursprünglich religiös bedingtem Hass und dem Militarismus in der Gestalt des Para - Militarismus der Bürgerkriegsländer aus denen sich Deutschland seine Migrationskultur "rekrutiert". 

Es entsteht eine riesige Kaserne von Menschen mit einer kriegerischen Sozialisation, nicht mit den Anlagen für eine zivile Ökonomie ! 

Wie diese Militanz letztlich erscheint, ob als Kampf - Veganer, als aggressiver Pazifist oder als nationalistischer Scharfmacher, es spielt in der Frage der aggressiven Grundveranlagung überhaupt keine Rolle, an welches Objekt, welchen Adapter oder welches Attribut sich diese Aggression bindet, sie ist ein sozialpsychologisches Inventar mit einem erheblichen Problempotential. Prinzipientreue und Konsequenz - Strafdenken in einer sanktionierend - zwingenden Logikfolge (Wenn- Dann) sind die Schlüsselphänomene in der Frage ideologisch - bellizistischer Sozialanordnungen. 

Deutschland ist in der Frage der zivilen Wirtschaft bereits  ökonomisches Aas  

Das klingt nicht sonderlich fein, ist aber ein harter Fakt, sowie die DDR ab Anfang der 1970er schon in den ökonomischen Aas- Zustand überging. Es geht ja um die historisch werdenden Abbilder und nicht um eine Verbrämung, die nicht weiter führt als bis zu einer nutzlosen Gefälligkeit mit Worten. 

Die odorierende Fäulnis einer Industrie, die im Grunde aller Sachen immer nur und fast schon ausschließlich die Technikfolger der Entwicklungen des dritten Reichs kultiviert hatte. 

"Innovation" hat in Deutschland nur in den bekannten Feldern stattgefunden, in der Elektronik war Deutschland ab den 1960er Jahren auf einem Pfad, der in eine Sackgasse führen mußte. 

Seit den 1990ern hat sich Deutschland aus dem Computergeschäft mehr oder minder verabschiedet. Die Leute kommen aus ihrem Mind - Setting nicht mehr heraus, sie können sich nicht reflektieren und verlagern die Probleme in Streitereien und Diskussionen über Schuldfragen und Sühneverlangen. 

Wenn diese Erscheinungen auf einer faulenden Ökonomie auftauchen, ist der Wirtschaftsraum meistens substantiell geschädigt. 

Daß Elon Musk nur noch Produktion und Intel nur noch eine Fertigung für Deutschland erwägen ist ebenfalls ein Indikator, daß Deutschland das China des Kontinents werden wird, eine Fabrik, aber kein intelligenter Entwicklungsstandort. 

Man wird nur noch Risiko - Produktionen nach Deutschland verlagern und Optionsproduktion betrieben und auch nur durch Bundes -Bürgschaften gedeckt und wenn die Förderung aus bundesdeutschen Töpfen kommt. 

Allein schon diese Auslagerung der Risiken zeigt den Optionscharakter der Investitionen. 

D.h aber, daß die Investoren nur Optionen fahren und Peak - Gewinne ausloten. Substantiell ist dieses Investment nicht, es ist ein Indikator über den Zustand in der Frage des Ausscheidens aus dem entwickelnden Part der Hochtechnologie. 

Scheitern die Projekte haften die Deutschen mit dem Vermögenswerten aus dem National - Umsatz und dem National - Vermögen, was alle territorialen Vermögenswerte umfasst. 

Scheitert die Fabrik, geht ihre Insolvenz nicht zu Lasten des Stammkonzerene, sondern müssen vom deutschen Staat getragen werden. 

D.h. auch die Insolvenzrisiken sind durch Steuern abgesichert und diese sind wiederum durch die Vermögen abgesichert. 

D.h. die Investoren erkennen das Problem der Deutschen und ihrer Flucht in die gewillkürte Selbstverblödung und pokern nur auf die Betriebsamkeit der Produktion an sich, man nutzt die deutsche Arbeitswut für eine Gewinnoption unter dem Bewußtsein für die Risiken, die mit dieser Dumm - Verkürzung alleine auf das fleißige Werkeln hin verbunden sind. 

Die Deutschen erwirtschaften sich also die Rücklagen selber, die man als Risikomasse anzapfen kann. 

Das ist ein totlaufendes Prinzip mit immer geringeren Überschüssen und dieser Umstand führt früher oder später zu einer Staatskrise. Kommen soziale Unruhen hinzu flüchtet das Investment, es bleibt eine ökonomische Trümmerlandschaft zurück.