Samstag, 20. April 2024

Die Perfidie der Forderung nach De- Eskalation.

Israel eskaliert den Krieg ? 

Israel eskaliert seine Position in einer ziemlich asymmetrischen Anordnung zum Nachteil des Zwergstaats im nahen Osten. 

Ist es etwas Abträgliches die subjektive Position zu eskalieren ? 

Denn e- skalieren, heißt ja nur über einen gewissen Wert treiben. Und wenn Israel bisher den Wert hatte, als Nach - Erscheinung des Holocaust gehandelt zu werden, so ist eine militärische Emanzipation immer eine Eskalation über den Rahmen, den ein anderer antizipiert ! 

Die Frage ist also nie diejenige einer Eskalation, denn diese erfordert in der Defensiven immer eine Vorgabe des Aggressors. 

Die defensive Eskalation ist also immer das Abbild der Vorgabe, meistens der Goliaths gegen David. 

Damit ist die Eskalation der Defensivpartei immer eine Maßeinheit der wirkenden Umgebung. 

Somit kann man die defensive Eskalation nutzen um die aktive solche sichtbar zu machen, auch wenn sie sich diplomatisch verhehlt. 

D.h. die Anordnung der aktiven Verteidigung macht in den Aktiva der Handlung sichtbar, was an Potential veranlagt war, auch wenn es selber, wie im Fall der Europäer passiv - aggressiv daherkommt. 

Diejenigen Staaten, die also auf eine "De-Eskalation" pochen, sind diejenigen mit dem größten passiv - aggressiven "Spiel"- Einsatz in der Anordnung. 

Deutschlands Inquisition angeblicher israelischer Untaten kann man als den mansichen Versuch sehen, das Judentum endlich aus der Opfer - Rolle in der deutschen Geschichte bugsiert zu bekommen. 

D.h. Deutschland hat ein ureigenes Interesse, Israel in die aktive Verteidigung zu drücken um sich seiner historischen Schuld entledigen zu können: Jedes tote Kind, was man durch eine perfide Förderung des regionalen Terrorismus erzeugt soll die deutsche Schuld lindern. 

D.h. die Deutschen haben an den Toten des Krieges mehr Interesse als an einer De- Eskalation, fordern aber eine Milderung des Krieges um diesen zu chronifizieren. 

Das ist eine ziemlich perfide Strategie dieser Johanna Haarer - Produkte. 

Das internationale Treffen der ehemaligen Groß - Antisemiten: Es ist auch kein Zufall, daß diejenigen moralisch die Emanzipation Israels fordern, die in ihrer Geschichte als Groß - Antisemiten firmierten und im Falle Deutschlands die Industrie mit dem Apparat des Mordes gleichsetzten. 

Israel moralisch zu untergraben ist das das erste Ziel einer Forderung, daß der kleinste Part sich mäßigen soll um ja auch wieder die Opferrolle zu finden. D.h. die Forderung nach einer Mäßigung kommt der Forderung gleich, daß Israel an das gleiche narrative Gängelband soll, wie es der Holocaust fundierte, als passives Opfer, daß sich selbst nicht helfen kann. 

So gesehen ist die Forderung nach De- Eskalation an Perfidie nicht zu überbieten und sie dient im Kern den Zielen der historischen Gebilde derjenigen Staaten, die nun diese Forderungen veräußern, daß das Opfer ohnmächtig auch das Opfer bleiben solle, und zwar eingefroren in einer diktierten Situation. 

Man hat den Terror über Jahre in der Entwicklungshilfe verborgen gefördert und nutzt die Folgen dieser Anzucht um mit Bildern den Betroffenen des Terrors zu erpressen, damit dieser sich wieder artig in die Defensive und Bittstellerhaltung begeben solle. 

Man forciert den Flächenbrand um Israel die Schwäche aufnötigen zu können, sich klein zu machen, um dem von Europa gemachten Flächenbrand seine Tugend entgegen zu setzen ? 

Die Forderung nach De- Eskalation ist eine Kriegsteilnahme Europas eigener Art. 

Es ist dies falsche Zunge der Kurie, diese durch und durch altrömische Intriganz gegen Judäa, die jeder auch nur oberflächliche Kenner der Geschichte erahnen kann. Die Kräfte, die sich am lautesten über die Emanzipation der Juden echauffieren sind ein katholischer Präsident der USA und die alten bekannten aller Vertreter, die meinen, die Juden hätten Jesus ans Kreuz verlangt und damit den Sohn Gottes ermordet. 

Die Vertreter dieses Narrativs verlangen nun daß sich Judäa selber schwächen soll um einer Forderung nach dem Frieden im neuen Rom der EU den Kaisern aus Brüssel zu entsprechen, am besten mit einer Zwei - Staaten - Lösung und der Einbindung Palästinas in die EU selbst, womit diese die Legionen und die Bedrohung vor Ort selber stellen würde ? 

Daß sich die EU als neues Staufferreich deutscher Hegemonie so trefflich mit dem alten Persien arrangieren will, passt nur zu gut in die römische Geschichte der Gegenwart des Reiches deutscher Nation in der Macht des Konsuls Target2. 

Was die Wehrmacht nicht vermochte, halten die Salden Europa in deutscher Schuld und Gunst. 

Warum denn forciert Deutschland einen Zustand, der erstens den Terror mindestens begünstigt und zweitens seine Bekämpfung durch den von ihm Betroffenen nun in einer De- Eskalation einfrieren will ? Das ist Schützenhilfe, mehr nicht. Das ist das Schaffen von Handlungsräumen unter dem Deckmantel der Friedensinitiative, es ist im letzten perfide und verlogen und hierin buchstäblich eskaliert über das Maß des ansonsten an Intriganz Bekannten. Es eskaliert also derjenige, der am lautesten das Gegenteil fordert: Willkommen bei den alten Römern, dieser dichotomen Fratze aus Frieden durch Gewalt, Herrschaft durch Appell und Kampf durch die Moral SPQR.

Die EU unter deutscher Fuchtel übernimmt 1:1 die historische Anordnung in Judäa und fordert seine Unterwerfung durch das nur den Europäern Nützliche. 

Politik und Moral ist zusammen eine ekelhafte Prostitution, man lernt die Verachtung für dieses Prinzip mit der ersten Stunde Lateinunterricht. 

Wenn sich Israel durch eigene Kraft buchstäblich - verortet - - localisiert, ist die Machtfrage Europas für viele Jahre verdorben und Europa muß sich mit dem freien Volk ärgern wie die Ägypter vor dem Exodus. 

Wenn Israel Tatsachen schafft, muß Europa, das neue Rom nach diesen Fakten dingen und das schmeckt ihm nicht wirklich, denn vor dem Sinai ist seine Macht der Witz eines goldenen Kalbes. 

Die Tora ist das Ärgernis aller Herrschaftsprinzipien, sie ist die Freiheit von etwas vor G-tt und ein Boot und eine Lade, die man auch mit Seele beschreiben könnte, was behalte, das Verhältnis zum Leben. 

Und das freie Leben vor dem Ewigen, das hassen alle Herrscher, die die Leute vor sich binden müssen um wer zu sein. 

Jede Überwindung von Herrschaft ist eine Eskalation über die Skala hinaus, die die Herrschaft definiert. Der Sinai ist die Eskalation von Aton und Re und ohne diese Überhöhung über das Dingliche wäre der Mensch nie frei geworden von den Fesseln der irdischen Behauptung. 

Für jede Götze ist ihre Entwertung eine Esklation und gegen diese wird sich die Götze mit falscher Zunge wenden um die eigene Macht zu verfestigen. 

Traue keinem Diener der Reiche, wenn sie Mäßigung fordern, denn sie schaffen Macht dadurch und belasten das Freisein von irdischen Zwängen. Die Moral ist der Stachel unter den Kindern. 

Man soll den Stachel nicht unter sich dulden noch verhandeln und ihre Träger soll man in die Winde jagen, wo die Macht der Herrscher sich immer verflüchtigt. 

Man soll vor allem aus Europa nicht Leute an den Tisch laden, die Amalek zum Prinzip haben und deren Moral nie über die Industrie Esaws reichen wird. Jedes Glas trinken sie um die Lippen zu benetzen, damit sie mit dem Wein des Gastgebers ihre Worte geschmeidig glätten wie den Dolch, den sie in ihrem Gewand der Modernität tragen. 

Den Rat zu handeln bekommt man im Mishkan und nicht bei Dämonen untoter Großreiche und solcher ehemaligen Erzfeinde des Sinai, die sich über das Grauen der Ägypter eskalierten und sich den Tod zur Götze schlechthin erkoren. 


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