Donnerstag, 25. April 2024

Corona, die WHO und das Problem der Monopole: Die Diktatur des Monopol - Kapitalismus: Louis Brandeis

 Microsoft - Gates und Pfizer sind im letzten Trust - Gebilde, Amazon und Meta ebenfalls. 

Monopole neigen dazu faschistoide Ordnungen zu produzieren, da sie als Staat im Staate Gewaltmonopole zwangsläufig mit ihrer Stellung errichten. 

Die AGB des Trusts tritt dabei in Konkurrenz mit der Verfassung und damit der staatlichen Gewaltenteilung. 

Wenn man bemängeln kann, daß sich ein globaler virtueller Kommunismus ausbreitet und das WEF fungiert, wie ein Zentralkomitee, so liegt das in der monolithischen Struktur der Unternehmen, die sich staatlich aufstellen können und dann auch die Verfassungen der jeweiligen Staaten anzufechten beginnen. 

Die Erscheinungen der Zeit sind letztlich die Auswirkungen massiv angewachsener Monopole in der Gestalt der Gewaltmonopole, die sich aus der Marktbeherrschung ergeben. 

Würde man die Trusts zerschlagen, würden sich ihre Wirkungen verflüchtigen und der Markt würde den Pluralismus wieder herstellen. 

Wenn man Diktaturen und Trusts vergleicht, so kann man auch feststellen, daß der Faschismus, ob ein programmatisch linker oder rechter mit der Entwicklung von Monopolen einhergeht. Der Faschismus, oder sein Komplementär, der strafgewaltige Kommunismus bilden Parteien aus und eine Leistungshoheit des Staates, dann eine Strukturhoheit. 

Ein Gleiches gilt für Unternehmen, die, wie im Fall von Microsoft eine global einmalige Programmstruktur unterhalten und ein Monopol innehaben, was einer organisatorischen Allmacht entspricht. 

Unter totalitären Regimen und offenen Diktaturen dann als auch autokratischen Gesellschaften sind die Monopole der Ökonomie die größte Bedrohung für die Freiheit und Verfassungswirklichkeit. Am Ende eines jeden Monopols steht die Übernahme des Staates durch dessen ökonomische Machtposition an der Stelle der verfassungsmäßigen Ordnung. 

Wenn Monopole ein Finanzvolumen als Blase errichten, so können sie am Ende ihrer Inflation kollabieren und reißen damit den ganzen restlichen Staat in den Abgrund, womit sich der Zyklus dann bewendet. 

Die gegenwärtige Krise kann man auch als die Krise der Autokratien und Monopolisten bezeichnen.  Der Staatsmonopol - Kapitalismus ist dabei die gefährlichste Anordnung, weil der Staat selber die Verfassung zugunsten wandelbarer AGB zu Disposition stellt, wie man das in der Corona - Hysterie musterhaft erkennen konnte. 

Finden autokratische, staatliche Monopole und ökonomische Monopole zusammen entsteht in der Regel ein komplex auf die Räson ausgerichtetes Compliance - System, was in der Frage der kollektiven Strafansprüche sozialer Kodierung als durchweg faschistoid erscheint. 

Man kann sich in der jetzigen Krise durchaus auf Louis Brandeis besinnen. 

Wenn man den konstitutionellen Staat erhalten will, muß man die pseudo - konstitutionellen Konkurrenzstrukturen auf Dauer zerschlagen um die die pluralistische Ordnung wieder in Kraft zu setzen, damit sich der Zustand der überlagerten Wertungsgrößen auflöst. 

Gescheiterte Monopole eröffnen schneller den Weg in Diktaturen und ihre Derivate. 

D.h. die Gefahr des großens Scheiterns wächst mit der Größe, der Inflation, der Aufblähung von Unternehmensstrukturen, die allmählich selbst staatliche Aufgaben usurpieren und sich über den Staat hinwegzusetzen beginnen. 

Auch die EU und der Euro als Währung innerhalb der AGB von Maastricht fungieren als Trust und Konvention über den jeweiligen Verfassungen. 

Die US - Monopole, die EU und die östlichen - marxistischen "Marktwirtschaften" errichten eine übergeordnete Konventionalebene jenseits demokratischer Verfassungsordnungen. 


Monopol - Kapitalismus und Marktwirtschaft treten in Konkurrenz und sind keineswegs irgendwie gleichbedeutend, auch wenn das Streben nach dem Monopol ein natürliches Element der Marktwirtschaft darstellt, aber auch ihre Perversion stets bestrebt. 


Wenn man das dritte Reich als das Kind der IG Farben und der Reichsbank betrachtet, so wird die brutale Marktmacht von Monopolen greifbar. Das Reich formte letztlich das Über - Monopol aus. 

Man wird auch später feststellen müssen, daß der heutige Antisemitismus in den USA nur vordergründig mit dem Gaza - Krieg in Verbindung steht, aber letztlich die Monopole und der Krieg der Werte die monopolistischen Vorbereiter waren. 

Der heutige Antisemitismus hat keine unabhängigen Gründe, die sich von den faschistoiden Veranlagungen der Covid-19 - Hysterie hermetisch trennen lassen. Es fällt das Thema des Krieges auf den Boden einer Hysterie, die auf Gehorsam und Strafe errichtet war. D.h. die Träger des Hasses haben eine Vorbedingung, auf der sich die Erweiterung der totalen Forderung nur erweitert. 

Somit gibt es zwischen ethnischen Konflikten und Gewaltmonopolen eine klarte Verbindung und Entwicklungsgeschichte, denn die Protagonisten mußten nur "das Virus" durch einen anderen Gegner ersetzen um nicht mehr als das identische Kollektiv damit zu aktivieren.

 Marktmacht, Monopol, Masse und kollektive homogene Wertungen sind ein Konglomerat. 

Der Faschismus ist ohne Kapitalismus nicht denkbar, denn auch der Kommunismus enthält den, wenn auch invertierten Begriff des Kapitals, aber auch nicht die Diktatur ohne das Monopol von Macht und Apparat innerhalb einer Ökonomie der Identität. 


Wo immer das Monopol über dem Einzelwesen das Super - Wesen unterhält, ist der Faschismus die zwangsläufige Folge. 












 



Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

VWs Volkssturm in Sachen E- Auto

 VW verrennt sich in seiner Ausführung der politischen Absicht, was eigentlich eine Geburtskrankheit bei diesem ehemaligen NS - Konzern ist....