Montag, 15. April 2024

1% "Erfolg": Angriff auf Israel.

Wenn die Ideologie und der Hass höher hängen als das technische Können. 

Der Iran scheitert mit seinem Angriff auf Israel technologisch auf ganzer Linie. 

Die Flugabwehr Israels hingegen scheint das einzige auf dem Erdball zu sein, was wie ein schweizer Uhrwerk funktioniert, von schweizer Uhrwerken einmal abgesehen. 

Hass und Despotie ist nie ein guter Ratgeber in der Wissenschaft. Und Systeme, die sich auf Hass errichten, und mit Unterdrückung arbeiten erreichen nie den Entwicklungsstand freier dynamischer Ordnungen, die keine sind und doch eine Struktur ausbilden. 

Wenn das Regime im alten Persien sich in seinen Angriffen jedes Mal solcher Schwäche überführt braucht es keinen Gegner von Außen. Noch ein oder zwei solcher Flops und die Probleme im Inneren werden die Probleme im Außen erübrigen. 

Wenn die Flops in Serie kommen, geht das Zerfleischen im Inneren los und neben den äußeren Feinden werden die inneren solchen gesucht. 

Wenn der Despotismus nach außen scheitert, geht er nach innen ab und dann frisst das Prinzip seine Substanz auf. 

... Wenn der Angriff das Rezept zum eigenen Untergang ist, oder nach Paul Watzlawick: Wenn die Lösung das Problem ist. 

2 Kommentare:

  1. Hmm. Ich halte das für einen Deep-Fake, ein abgekatertes Spiel.
    Sowohl der Iran als auch Israel profitieren innenpolitisch, was nichts anderes heißt, sie können ihre Bevölkerungen in Schach halten. Die Story ist beispielhaft. Es kommt darauf an, von welcher Seite man das liest, nach Belieben gibt hier ein Täter und ein Opfer oder umgedreht. Das passt alles, wie der Arsch auf den Eimer, besser könnte man es nicht choreographieren.

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  2. Warum nur kommt mir gerade der Zirkus Klutzki in den Sinn?

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