Samstag, 23. März 2024

Renten - und Sozialkassen schon "pleite" ? Indikatoren aus dem Zeitgeschehen. Die Rechten sind die Putzfrau im Auftrag der Linken.

Die Bandansage der Rentenversicherung war der Hammer: Aufgrund der Energiekriese könne man die Bürozeiten nicht aufrecht erhalten. 

Klartext: Die Rentenversicherung kann mutmaßlich ihre Stromrechnung nicht mehr zahlen ! 

Den noch viel dreisteren Schleier weben die Jobcenter und die Sozialgerichte. 

Das Jobcenter Trottelhausen - Deppendorf kürzt das Bürgergeld unter einem beliebigen Vorwand und zwingt die Leute entegen der Garantien aus § 12 SGB II ihr Vermögen zu veräußern und macht aus dem Verkauf von Vermögen einen Gebrauchtwaren - Handel um das Vermögen dann als Einkommen abziehen zu können. 

Gehen dann die Leute vor Gericht, ziehen die Gerichte die Anordnung der Leistungen in die Länge um für die Vergangenheit nicht mehr anordnen zu müssen und sich dann auf den "Zeitablauf" rausreden. 

D.h. die untere Behörde erzwingt die Veräußerung von Vermögen, verschafft sich durch eine schlichte Lüge, es sei ein Einkommen die Grund die Rückzahlung zu verweigern und die Gerichte ordnen die Wiederaufnahme der Zahlung nicht an, obwohl die Ansprüche gesetzlich sind. 

Schlicht im Klartext: Der Staat versucht Auszahlungen durch abenteuerliche Konstruktionen zu umgehen und offenbar haben die Gerichte die Anweisung oder zumindest die Erlaubnis Verfahren so zu ziehen, daß man möglichst lange nicht und schon nicht für die Vergangenheit auszahlen muß. 

Wenn man jetzt beide Indikatoren zusammennimmt: Eine DRV, die offenbar Probleme mit dem Beleuchtungsgeld hat und eine Sozialkasse, die mit Hütchenspieler - Tricks die Auszahlung vermeidet und die Verwaltungsjustiz hier durch das Verschleppen von Verfahren munter mitmacht, ohne sich selber de jure zu korrigieren, so bleibt doch nur ein logischer Schluß übrig: 

"Die Utopie hat kein Geld mehr "

Wenn man jetzt noch um den Zusammenhang zwischen Inflation (niedriger Zins) und Rezession (hoher Zins) weiß und um die Oszillation, die sich zwischen beiden Zuständen ausbilden kann, dann sind das zwei große Indikatoren in einer gewissen kritischen Anordnung. 


Und auf einmal bekommt das Theater um diesen mir bis dato unbekannten Martin Sellner und angebliche Geheimtreffen der neune Rechten um das Thema "Remigration" einen finanzpolitischen Sinn, warum man dieses Wort "Remigration" im Zusammenhang "rechts" einführt: 


Der Regierung dürfte längst klar sein, daß diese Migration aus der Fertigung unseres geliebten Big"M" aus der Uckermark ein finanzielles Desaster ist. Immerhin kostet ein Monat Knast für einen Vergewaltiger an die 3800€ und das ist ein sattes "Bürgergeld". 

Gruppenvergewaltigungen werden auch aus diesem Grunde milde abgeurteilt: Je mehr Beteiligte um so teurer kommt es die Staatskasse und um so milder die Urteile um die Haftkosten zu vermeiden.


Der Rechten wird die Rolle der Putzfrau für das linke Desaster zugeschrieben. 


Nun braucht man für das Aufräumen dieses Zustands einen Sündenbock, dem man die Aufgabe des Putzes überläßt und gleichzeitig die Rolle des in dieser Aufgabe Exponierten. 

Man muß es mutmaßen, es liegt aber auf der Hand, daß die Aktionen gegen die angeblichen "Nazis" genau diesen tieferen Zweck erfüllen, die Aufgabe und die Rolle zu verteilen, für die Sanierung desjenigen Umstandes , den die "SED - Politik" seit der Regierung Merkel durch schrille Insuffizienz in allen Klassen errichtet. 

Die Linke saniert die Hinterlassenschaften ihrer Utopie, indem sie der Rechten diese Rolle auf den Leib schreibt. 

Das Kalkül dürfte sein, der Rechten die Drecksarbeit "Remigration" zu überlassen, wobei die Linke selbst diese Remigration betreiben müsste um die Staatskasse in Utopia zu entlasten. 

Man geht dann in diesem Thema, was man quasi an Rechts "outsourced" in die Opposition und greift die bestellte Putzfrau wegen der Putztätigkeit an. D.h. die Putzfrau ist die dumme, sie macht die notwendigen Auftragsarbeiten und wird genau wegen derer Folgen exponiert und man kann die eigene Rolle am der Fremdvergabe profilieren. 


Menschen als Waffe und politische Verschiebemasse, der Mensch selber zählt in Deutschland nicht.


Im Spielzimmer der Haarer - Kinder und ihrer Kontinuität:  

Hinter all diesen "Kalkulationen" stecken Menschen ! Das muß man Deutschen Hyänen immer noch reflektieren, weil sie es von sich aus defizitär nicht begreifen können auch nach 80 Jahren nicht. 

Die Migranten werden nur utilitaristisch betrachtet, als Gegenstand mit dem man für die Zwecke von Macht verfahren kann, wie es im links-rechten - Kindertheater gerade so für die eine oder andere Perversion der Politik billig und insofern tauglich erscheint. 

Menschen nimmt man das Essen weg, weil sich der deutsche Größenwahn - - mal wieder - - verausgabt hat. 
Menschen werden wieder einmal "transportiert", erst "importiert" und dann "evakuiert", nur um einmal diesen und dann den anderen Zweck des Deutschseins damit zu erfüllen. 

Für die Linken sind die Migranten nur die Sklaven und das notwendige Übel für einen Krieg mit der Moral der Utopie und für die Rechten sind die Migranten der Träger ihrer Ressentiments. 

Auf den Menschen selbst und den Umstand des Menschlichen können Deutsche nicht kommen, das ist ihnen kulturell nicht gegeben.  Ob Links oder Rechts, alles ist immer ein Mißbrauch des Menschen an sich für einen Kampf um die Macht. 

All diese Menschen, die da kommen und gehen sollen, sind nur die Puppen der Deutschen für ihren Minnestreit der besseren Rezeptur für das immer gleiche deutsche Problem: Die Sucht nach der Welt - Geltung, diese Droge unter deren Einfluß sich das Deutsche immer wieder Superlativen schafft für die dann alle Welt die Pyramide bauen soll. 

Menschen für Moral importieren, für die Industrie ausschlachten um sie für die nächste politische Schiebung wieder auszuschaffen. 

Das ist ein ekelhaftes Wesen, was solche Dinge treibt. Die deutsche Linke hält sich Migranten als Haustiere der Moral, die Industrie als Sklaven und Billig- Arbeiter und die Rechten erblicken in ihnen nur den "Abfall" der linken Politik. 

Allen Deutschen gemeinsam ist, daß sie aus pathologischen Gründen nicht in der Lage sind in den Menschen auch den Menschen zu sehen. Das ist das ur- deutsche Problem seit 1914, daß für sie alle Menschen nur Schlachtvieh sind. 


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