Mit den Vermögensregelungen in den sog. Hartz4 - Gesetzen wurden die Vermögen der Bürger beansprucht. D.h. die ökonomische Misere der Widervereinigung wurde über den Hebel der Sozialgesetzgebung umverlagert.
Die Bürger wurden zu einem Kreditinstitut ohne Rückzahlungsanspruch.
Was hieran aber entscheidend ist, ist die Tatsache, daß die aufgezehrten Volumen bereits eine Staatsverschuldung markieren, denn der Apparat an sich war durch die Steueraufkommen bereits vor 20 Jahren nicht mehr haltbar, sonst hätte man es bei dem Prinzip der Arbeitslosenversicherung belassen können.
Das Bürgergeld grast nun die Mittelschicht ab und beansprucht z.B. bei ukrainischen Flüchtlingen ggf. sogar Auslandsguthaben. Man kauft sich mit dem Bürgergeld so zu sagen in einer im Grunde rein zahlenmäßig insolventen Glaubensgemeinschaft BRD ein und haftet für diese Club - Mitgliedschaft mit dem Privatvermögen in der Gegenleistung und auch nur sozialer Basis - Sicherheit.
Letztlich ist das ein Prinzip wie bei Drückerkolonnen und Sekten.
Wenn man die juristischen Personen als getrennte Mengengefäße betrachtet, wird im Transfer die Sache nach den Volumen sichtbar.
Das SGB II ist ein einziges "Sondervermögen" staatlicher Vermögensreduktion als Auslage für die ansonsten aufgelaufenen Defizite mindestens seit 1990.
Man könnte auch sagen: Die Abwicklung der DDR war Russlands bester Coup in Bezug auf das Nato - Land BRD: Für die Abwirtschaftung durch den DDR- Sozialismus hafteten alle Bürger mit den Einlagen der Sozialversicherung UND innerhalb der Agenda 2010 mit dem Privatvermögen über dem Schonvermögen. Die Inflation greift nun auch die Schonvermögen an und der Bürger haftet quasi mit der Gesamtarbeitsleistung über die Zeit (ein klassisches Integral in einem Volumenausdruck).
Money - Migration ist die Erweiterung dieses Sozial - Merchandisings, die Kosten - Arbeitskraft - Relation vulgo auch "rate of return".
Wieviel Risikovolumen kann man durch eine Verschuldung gegenverschulden und wieviel Gewinnoption kann der menschlichen Arbeitsleistung pari passu unterstellt werden für den Fall der Gewinnoption auf dem Arbeitsträger (aktiv/passiv).
Dabei wird jedem Migrant eine Rentabilität beigemessen und ein Vorinvestment (Bürgergeld) unterstellt: Der Migrant ist dann "wirtschaftlich", wenn der monatlichen Belastung mindestens das doppelte, entweder einer Abschreibung oder eines Gewinnumsatzes beigeordnet werden kann.
Der Euro in der Gestalt der EZB ist die Rückversicherung in zwei Wegen: Der Gewinnschöpfung durch Arbeit ODER durch die Abwälzung der Migrations- Spekulation in die Verschuldung.
Das Risiko für den Euro trägt die Gesamteinlage der Werte im Währungsraum. Dies ist die "Einlagensumme" mit der auf kurz oder lang spekuliert werden kann. Der Migrant ist der Optionsträger.
D.h. die Migration ist eine Spekulation für den Ausfall der Arbeitskräfte im Hartz4 Volumen, da dieser Claim abgegrast und leergeschürft ist.
Die humane Optionsmasse ist der Träger der Spekulation.
Trefflich beschrieben. Klar, bei dem Bevölkerungsimport geht es nur ums Geld. Faulheit und Geiz/Gier sind die Grundlage der Dummheit, was übrigens die Reaktion der Dumm-Michel auch in dieser Frage umschreibt. In dem europäischen Euro-System, kommt das im Artikel beschriebene einen Krieg gleich, jeder gegen jeden, Staaten gegen Staaten und wenn Optionen in Form von Menschen gewinnträchtige abgeschrieben werden können, danm ist ein physischer Krieg bzw. Massenvernichtung nicht weit.
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