Mittwoch, 7. Februar 2024

Der ursächliche Rassismus der Willkommenskultur

 Mensch für Moral gebrauchen, wie ein Werkzeug entspricht utilitaristischem Denken. 

Der Mensch ist Mittel zum Zweck. 

Wo dem Menschen ein Zweck beigeordnet wird, ist er Sklave. 

Auch der Verbrecher, der kommt ist nur ein Sklave des Umstandes, der ihn kommen macht ! 

Damit geht alles von dem Umstand aus, der den Umstand errichtet. 

Die Teilung zwischen activa und passiva offenbart denjenigen der tut. 

Und wenn Preußen Migranten über die Meere lockt, so ist Preußen der Umstand, der alles treibt. Keiner käme ohne die Auswirkung der deutschen Politik. Keine Melange wäre ohne Deutschland so, wie sie ausfällt. 

Ursache und Wirkung, Politik und Bestand sind immer gekoppelte Begriffe. 

Wenn man einen Migranten dem Stereotyp übergibt um damit ein Ressentiment zu düngen ist der, der das Ressentiment moralisch verurteilt, aber düngt, der eigentliche Herr des Ressentiments. 

Damit gibt es zwischen dem kausalen Rassismus und dem ausdrücklichen ein Wechselspiel: In diesem ist der fremde Mensch immer nur ein Objekt, niemals ein Subjekt für das Tennis der moralischen Politik: 

Der Migrant ist der Tennisball, der mit einer komplementären Funktion zwischen Rechts und Links hin und her geschossen wird. Auf den Menschen kommt es Preußen in dieser Mensur nicht an. 


Und genau diese Unmenschlichkeit aller Seiten in dieser Paukerei prägt die Sache, daß jeder Migrant sofort lernt, nicht mehr zu sein als ein Werkzeug für Pharao. 

An dieser Rolle misst der Migrant seine Sicht auf das Gastland. 

Auf die Deutschen fällt nur zurück, was sie selber kultivieren: Den Menschen als Sache. 

Für jeden sind die Migranten nur eine Sache und so formt sich der Normalbegriff aus. 

Aber im Grunde ist es Roms mieses Spiel im circus maximus. Eigentlich geht es um die deutsche Macht für und wider, - um mehr geht es nicht. 

Der Mensch als Voodoo - Puppe für Preußens Machtokkultismus lutherischer Moral. 





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