Mittwoch, 6. Dezember 2023

Wenn eine Kultur untergeht ist die Gewalt das letzte Mittel im Scheitern.

 Ich bin in einem Fall involviert, in dem ein LSG das Aushungern bei fehlender Mitwirkung verfügt hat. 

Doch meine Ausführungen bis jetzt waren sehr, naja, auf dem Boden und sie waren von Klugheit getragen, nicht von Einsicht. 

Wie mächtig ist ein Staat, der nur noch einen Menschen quälen kann um Macht zu generieren ? 

Wie sicher ist sich eine Kultur, wenn sie nur noch in Subordination besteht und Gewalt das letzte Mittel ist, daß ihr als Kulturleistung einfällt. 

Ist es eine Stärke mit der Gelbsucht eines Betroffenen Juristerei betreiben zu müssen ? 

Wie heruntergekommen ist ein Jurist in einem Präsidium, der das nötig hat ? 

Wie mächtig ist eine Mehrheit, wenn sie eine Minderheit braucht um Macht zu haben ? 


Als die Deutschen die Lager errichteten war ihnen schon klar, daß sie den Krieg nicht gewinnen werden und so versuchten sie den Endsieg gegen wehrlose Menschen als den Sieg eines Erbärmlichen mit seiner Einsamkeit des Größenwahns. 


Der Untergang misst sich an der Größe des Geringsten, der durch sein Leid die Größe des Großen bewerkstelligen soll. 

Gut, sie haben den Tod als Zollstock, ABER wer sich mit dem Nichts gemein macht, der sagt doch aus, daß er zum Leben keinen Bezug hat. 


Die Toten machen tot für ihre Hoffnungslosigkeit der Macht, die ihnen das Leben auch nicht eröffnet. 

Sind sie mächtig ? 

Ja, soweit sie ihre Macht auf der Schwäche eines anderen errichten müssen. 

Ist das mächtig ? 

Deutschland wird untergehen, daran bestehen keine Zweifel. Und alle Fabriken zusammen eröffnen nicht das Leben und so wirken die Toten für die Entwertung ihrer Arbeit. 

Die Hoffnungslosigkeit muß erdrückend sein. 




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