Donnerstag, 9. November 2023

Johanna Haarer: "Dann Mutter werde hart". Deutsche Weiblichkeit zwischen Unnahrbarkeit, seelischer Kälte und politischem Hurentum.

Wenn man den Schlüssel sucht, warum die Deutschen explizit grausam sind, dann findet man ihn in der Einstellung der Mütter zu ihren Kindern. 

Kinder wurden in Deutschland bis weit über das Jahr 1990 nach Erziehungsmethoden aus der Nazi - Zeit erzogen oder besser: deformiert. 

Das Trauma wurde genutzt und symbiotisch hörige Wesen zu erschaffen, Rohlinge für den Führer. Der Führer war längst verrottet, da liefen die alten Fabriken unter dem Label "Mutter" munter weiter. 

Das fehlende Mitleid mit Israel und die Räson der Väter im Genick, so gestaltet sich im Moment der Komplex. 

Und daß man sich nicht vertut. Die Gewalt in Deutschland ist WEIBLICH !

Die Männerwelt ist nur die Reaktion auf die ersten vier prägenden Jahre ! Der Mann ist die Reagenz der Erziehung, der Alchimist des Grauens ist die Mutter !


Die Weiber sind die Pestkübel des Reiches gewesen, das "Weibergefolge", die arische Superputzfrau, das BDM Monster aus der Mütterschulung, diese ganzen zivilen  Irma Greses und Herta Bothes. 

Dann diese förmliche Bordellkultur um dem Reich Soldaten zu fabrizieren. 

Nutte, Sauberfrau und Kinderquälerin. Das waren die Ideale des Reichs, es waren dies die Normalbegriffe der deutschen Familie.

Das Reich war im Grunde ein einziger offener Vollzug mit psychopathischen und soziopathischen Inventarien. Das war das Substrat der BRD. Die RAF war voller Haarer - Kinder, sie war das Surrogat für die HJ. 

Der Anstand der Rassenreinheit transformierte sich in die moralische Reinheit. Die konservative Prüderie hier und die progressiv- BRD - sozialistische Rudelfickerei dort. 

Ja liebe Linken: Die Kommune war nicht selten das Lebensborn mit anderen Zielen. Die Gemeinsamheit bestand darin, daß man aus Gründen des politischen Programms hurte, 

wie die Mutter für das Reich, 

die Tochter für den Stalinismus tat sogleich. 

Rundherum und hoch das Bein

die eine wie die andere ein Schwein. 


1968 ist nur aus der pädagogischen Prägung heraus erklärbar. Man fing die Energie nicht ab, sie erging sich in Derivaten ihrer Urgründe.

Diese ganzen programmatischen Hurereien mit dem Ideal, die Götze der Bedeutung des Politischen in allem und jedem.

Sexualität als politisches Instrument, als etwas Körperlich - Unkörperliches, als etwas, was zwischen Staat und Ich moduliert. 


Wenn jemand Sex hat, weil er es in einem Programm ließt und damit den Drang vom Ich abspaltet, der ist legal definiert: schizophren.


Die Bedeutung in der Funktion ist das Hurengeld des Freiers, der Freier ist die Superbedeutung des Ichs im Kollektiv, letztlich ist der Hurenbock die Macht des Größenklein in seiner bipolaren Anordnung Größenselbst nach unten und Größenklein nach oben zu sein. 

Tilmann Moser nennt es eine bipolare Gesellschaft. 










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