Ich habe einen Rechtsfall vor mir, mit dem ich nachweisen kann, daß die deutsche Verwaltung bis in den strafrechtlichen Bereich die Verfassung schlicht für nicht - existierend hält.
Beteiligt sind mehrere deutsche Dienststellen und das Johanna - Haarer - Phänomen ist nachweisbar.
Es ist ein Fall, der in der Frage der Rechtslehre sehr sehr aufschlußreich ist, - zugegeben auch so veranlagt wurde, daß er als Indikator taugen konnte, - und nachhaltig Schlüsse auf die deutsche Innenaufstellung zuläßt.
Eines kann ich hier jedoch schon so explizit festhalten: Der juristische Feldversuch unter realen Bedingungen eines Falls hat den Beweis der Wirkung der Johanna - Haarer - NS - Erziehung in der gegenwärtigen Exekutivstruktur erbracht und es konnte nachgewiesen werden, daß die Deutschen die von den Alliierten verordnete Verfassung durch eine
>>>introjizierte Ermächtigung<<<
systematisch unterlaufen.
"So bewirkt die Uniformierung beides: Sie trennt, also macht sie einsam, und
sie läßt über das gleiche Erscheinungsbild den einzelnen aufgehen in der nationalsozialistischenMasse, schafft eine Gleichförmigkeit und Gleichzeitigkeit, die Gemeinsamkeit vortäuscht.
Einen Gesichtspunkt möchte ich hier noch nachtragen: Da das Aufgehen
in der Masse den konturenlosen Einzelnen vor dem Zerfallen, dem Verlorengehen
schützen soll, ist dieses Aufgehen nur dann ein Weg und auch das nur
vordergründig, wenn die Masse aus Gleichen, aus innerlich und äußerlich
Uniformierten besteht. Bestünde sie aus Verschiedenen, wäre sie statt haltend
und orientierend dem nach Symbiose und Panzerung Süchtigen ihrerseits
verwirrend und bedrohlich.
Aber auch die uniformierte Masse fühlt sich äußerst gefährdet durch Andersartige.
Wer sich unterscheidet, provoziert ihren Zerfall, deshalb reagiert sie sehr
empfindlich auf Abweichendes und verlangt absolute Unterwerfung, die gegebenenfalls
mit harten Sanktionen erzwungen wird."
Sigrid Chamberlain: "Adolf Hitler, die deutsche Mutter und ihr erstes Kind" Psychosozial - Verlag 1997 S. 185
Abstrakt: Die Deutschen sind, wohl auch über die Reaktivierung im Zusammenhang der "Haarer - Erziehung" mit dem "Maßnahmenstaat" bereits in sich - - gleichgeschaltet - - .
Das dürfte wirklich klar duch den Konnex - Johanna Haarer und Identität durch die Corona - Maßnahmen und das Kampferlebnis gegen das Virus eine ins Aktive gerückte Struktur sein, die jetzt zu einer komplexen inneren Uniformierung geführt hat.
Die Impfung ist dabei das Vehikel auf das sich die Gleichheit aus der Sättigung (Haarer - Erziehung) - kristallisiert, die veränderte körperliche Eigenschaft dürfte das Objektsvehikel sein, auf das sich ein unterbewußtes Abstraktum der Gleichform - - erweitert - - und nun OHNE den anläßlichen Bezug des "gemeinsamen Kampferlebnisses" gegen das Virus auskommt und in einem diffusen und allmächtigen Konsens ergeht.
Der aus dem Konkreten gewonnene Konsens der Gleichschaltung dürfte sich universell entfaltet haben.
D.h. Corona war der Trigger, der Zünder, die Sprenglast an sich bildet sich aus der Sozialisation.
Und hier offenbart sich ein Mechanismus, daß die Sozialisation Kräfte auch gerade unter den Narrativen in einem Potential abspeichert, die bei der nächsten Gelegenheit zu einer - - nachhaltigen - - Wirkung im Sinne dessen führen, was die Absicht der Erziehung war.... die Rettung des NS - Staates über das Jahr 1945 hinaus in einer utilitaristisch erzogenen Bevölkerung auf einen Fernzweck hin... das Reich und sei es in anderer Form mit anderen Mitteln dereinst wieder für den Zweck des Überlegen - Wirkens auferstehen zu lassen.
Denn eine andere Logik kennen Haarer - Kinder nicht ! Das Ich, daß selbst werten könnte ist frühkindlich durch systematische und durchaus kriminelle Traumatisierungshandlungen der Mutter dem Kind amputiert worden, für den Zweck eines zu schaffenden Gefolgsmenschen aus der Retorte. Die gewohnheitskriminell - Handelnde ist die Mutter als Vertreterin und Züchterin, als Anlaß des Staates überhaupt.
Das Innennarrativ, was die seelische Folter der Mutter überlagert, überlagert dann folglich die Wirkung dieser "Mütterlichkeit" in den staatlichen Erweiterungen dieser Sozialisation.
Diese kollektiven Mechaniken in den moralischen Wertungen des Einzelnen ist in einer Gruppenverbindlichkeit jetzt umrissen nachweisbar.
Die Getränkedose hat zwar keine Swastika mehr aufgedruckt, aber hinter dem jetzt netten Kinderbild von einem Limonade - schlürfenden Knuddelbären steckt der gleiche Inhalt, wenn auch hier und dort die Moleküle andere Anbindungen und Substrate erhalten haben. Es ist aber in der Frage der inventarisierten Mengen und expliziten Wertungen ein sozialwirksames Äquivalent !
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