Russland braucht einen Iran, der ihm gewogen ist, aber nicht auf Augenhöhe kommt und eigenständige Ziele über das Maß verfolgt, wie Russland das brauchen kann.
China ist in gewisser Weise träge und hat auf die kulturellen Fragen nicht wirklich eine Position, außer der Leier mit konfuzianischen Weisheiten, die für alles mögliche verfangen mögen, aber nicht für die Erbfolgen des NS - Staates, wozu letztlich auch die Israel - Frage zählt, schließlich waren es die deutschen Mörder und Körperzellen des dritten Reichs, die die Migration des Judentums mit ihren Tötungsfabriken kausal verursachten.
Es gibt wahrlich nicht irgend einen Konflikt der letzten 100 Jahre, der nicht kausal und in der Wurzel auf ein deutsches Handeln zurückginge.
Die heutigen Zerwürfnisse sind mithin allesamt Folgen des letzten, von Nazi - Deutschland betriebenen Krieges. Es gibt international nicht eine tektonische Spannung ohne daß nicht ein Bauteil "made in Germany" darinnen wäre.
Der Iran kann in seiner jetzigen radikalen Form also weder den Russen, noch den Glückskeks - Vertretern wirklich recht sein. Doch wo hört die Opportunität für den Nutzen und der Nutzen für das Objekt des opportunen Positionierens auf ?
Der Iran selbst ist allerdings auch nicht eine Folge seinerselbst. Auch hier muß man die verfehlte US - Außenpolitik für die Zustände betrachten.
Das Kalkül der USA mit Islamisten billigere Ölgeschäfte zu machen ist gewaltig nach hinten los gegangen, nicht in den Geschäften vielleicht, aber in der Frage der Hinterlassenschaften dieser Geschäftsidee.
Die Idee von einem Gottesstaat wird sich mit der chinesischen Mentalität nicht ganz vereinbaren lassen. Auch Russland hat kein Interesse an einem starken islamischen Einfluß, müsste dazu aber im Wesentlichen westliche Interessen übernehmen, was der eigenen Blockposition zuwider liefe.
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