Samstag, 28. Oktober 2023

Über das Stiftszelt, den Mishkan, Sinus und Co-Sinus.

Ich kann vorgeben, was der Mensch erwartet. Es ist nicht das, was aber in der Logik beschrieben steht.

Gut, ich bin autistisch. Was sagt das über die Logik des Inhalts ? Ich kann dafür sorgen, daß jeder sich ein Bild macht, und liegt er damit richtig ? Ich kann Antizipationen füttern und sie werden nicht wahrer. 

Nun zurück zur Sache mit den Opfern im Stiftszelt.

Der Autist sagt, es gibt keine Logik im Heiligen aus der Angst des Menschen heraus. 

Der Mensch, also die weitere Sphäre um den Terminus, was der Mensch nach der Meinung der Masse sein, - nämlich >>Autist<< muß weiter greifen. 


Das mobile Heiligtum, indem die Abkehr von der Materie vollzogen wird. 

Der Mensch erhält sich das Vieh um des Blutes willen, das ihm das Fleisch macht. 

Der Mensch wird der innere Selbstzweck der Schöpfung und kehrt sich zu Götzen hin, die man als konkrete Begriffe erfassen kann. Die Götze ist ein Konkretum, "der Ewige" ist ein Abstraktum. Der Mischkan steht außerhalb der Lagerstatt des Volkes: Damit ist das Zelt und Moses eine Einheit außerhalb der Herde.Damit ist der Mittler zwischen Hashem und dem Volk im Zwischenraum zwischen dem Konkreten und dem Hange dazu und dem schlechthin Abstrakten. Wie soll ein Volk von Hirten begreifen, daß das Tier nicht die letzte Instanz des Lebens ist und die Herde (copia - der Vorrat) nicht allein in diesem Tier gesehen werden kann (goldenes Kalb) ? 

Nun gibt es diese Zwischenwelt, die dem Führer Moses obliegt. 

Das Blut kommt auf Aaron und soll diesen heiligen, weil Aaron unter Moses steht und eine engere Verbindung zum Volk, dem Konkreten hat. Er hat das goldene Kalb initiiert und also kommt auf ihn die Entwertung des Konkreten um ihn in den Bereich Moses zurück zu holen, in das Stiftszelt als Raum der Zwischenwelt. Geld ist übrigens auch ein Zwischenmedium zwischen Konkretem und Abstraktem. Es ist der nur beigemessene Wert. Geld und Priesterlichkeit haben eine gewisse Gemeinsamkeit. 

Diamanten sind ein Wert, der nicht konkret sein kann, diese sondern immer einen geglaubten Wert darstellen, der dem Abstrakten angehört. Sie sind etwas, das nicht in einen anderen Zustand übergehen kann. 

Geld und Diamanten, Gold und andere Dinge zwischen dem Konkreten und dem Abstrakten sind Mittlergegenstände zwischen dem Zweck an sich und dem Sinn über dem Zweck. Hier erschließt sich eine chemische Eigenschaft mit dem Zweck des Mittelbaren. 

Materie - wird zum Sinn und dieser schließt sich an die Logik an, diese aber ist göttlich in der Gestalt aller Gesetze, die wirken und aus denen Materie ist. 

Die Mobilität des Zeltes hat den Sinn, daß der Mittlerbegriff zwischen dem Konkreten und dem schlechthin Abstrakten ein bewegliches Element sein soll, denn das Heilige als Verbindung zwischen dem Konkreten und dem schlechthin Unfassbaren folgt der Herde so, wie es dem Unfassbaren nicht folgen muß, weil dieses überall gleich gegenwärtig ist. 

Das Zelt errichtet sich als Sphäre über dem Begriff (TVA - Tevah). D.h. Das Zelt ist ein Begriff des Anschlusses an das Überwesen (Hashem). 

Damit erstellt sich die Sequenz: 

Materiel - Erkenntnis - G-tt 

Das Zelt ist wie Labor, es verbraucht Materie für die Erkenntnis über die Wirkung in den Dingen. Es ist das Reich des Priesters, es ist wie das Reich eines Alchimisten oder Physikers: Es gehen Stoffe über in einen Sinn und dieser Sinn macht die Schöpfung durch eine nur erahnbare Superlogik erfassbarer. 

Hierin liegt die Verbindung zwischen Wissenschaft und dem Überreich, das so sehr von der Materie entbindet als es sie in sich letztlich enthält. 

Strahlung ist Energie, Energie wird Materie und diese in der Ballung, daß sie strahlt wieder Energie. 

Sinus und Cosinus !

Der Wert des einen steigt, wenn die andere Wirklichkeit sinkt ,- und umgekehrt. 





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