Mittwoch, 25. Oktober 2023

Macron wirbt für den Frieden ? Die Weltfremdheit ist eine Macht der EU

 Man muß diesem ewigen Jüngling ja attestieren, daß er grün hinter den Ohren ist, das es schauernd kann. "Der große Blonde mit dem schwarzen Schuh."

Er scheint keinerlei Vorstellung von der Position Israels zu haben, er scheint keine Vorstellung davon zu haben, daß man nicht über eine Kriegspartei hinweg agieren kann und er scheint keine Vorstellung davon zu haben, wie geschwächt Israel sein wird, wenn man ihm einen internationalen Frieden aufzwingt. 

Die Deutungshoheit über die Juden ist eine römische Suchterkrankung. Es scheint förmlich ein Kampf in der westlichen Welt entbrannt zu sein, bei dem die toten Juden und die vergewaltigten Frauen nur noch die Voodoo - Puppen sein sollen um einem Narzissten zur Ich - Aufwertung zu gereichen. 

Diese ganzen Trudeaus, Macrons, und Baerbocks, die müssen irgendwann mal Leuten Platz machen, die nicht wie ein Dampfhammer durch die Befindlichkeiten der diplomatischen Welt durchpflügen wie eine Horde Bisons. 

Wessen Geiseln sind das eigentlich, die der Hamas, oder sind diese geschundenen Israelis jetzt die Verfügungsmasse für das Weltschauspiel der eingebildeten Eliten, denen es allerdings für die Elite an essentiellem Taktgefühl in delikaten Momenten mangelt und die über das Teenager - Alter kaum herausgewachsen zu sein scheinen. 

Diese ganzen Parvenus, die hier durch die Welt jetten um eine mittlere gute Bildung zu einer horrend defizitären Lebenserfahrung zu fügen. 

Bevor die Geiseln nicht frei sind und die Täter nicht dingfest, sollte man meinen, daß keine Verhandlungsreife vorliegt, oder ? 

Einen Frieden auf einer Metzgerei errichten und das einseitig ? Heile heile - Segen singen und Kinderbücher anschauen ist keine Lösung wenn 1400 Menschen an einem Feiertag zum Spaß von NGO - gefütterten Mördern abgeschlachtet und schwerst mißhandelt werden. 

Von den ganzen schwer Verletzten mal ganz zu schweigen. 

Ich habe noch keinen EU - Politiker in einem israelischen Krankenhaus gesehen, der sich die Folgen solch eines "Friedens" mal aus der Nähe angesehen hätte. 

Ich habe mir 30 Jahre Arafat und Clinton angesehen. Wie oft trat man vor die Kameras um irgend einen neuen Schrott zu präsentieren, der keine zwei Wochen später wieder in Toten endete. 

Man sollte doch irgendwann mal die Reife besitzen zu merken, daß bei diesem kulturellen Unterschied, der auch ein ökonomischer Unterschied ist, keine Adaption möglich sein kann und andere Lösungen gesucht werden müssen als das übliche Friedensgesäusel aus dem Mund katholischer Dorfgeistlicher von der Curie der EU. 





 


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