Mittwoch, 11. Oktober 2023

Der antisemitische Flächenbrand: Die Gefahr in Europa, für die Finanzmärkte

 Der Angriff aus Syrien war das, was ich gestern in meinem Artikel schon befürchtet hatte, daß es eintreten werde. 

Was aber bei aller Verortung des Konfliktes im nahen Osten außer Betracht bleibt ist: 


Der nahe Osten innerhalb der Migration mitten in Europa. 


Eine Intifada kann jederzeit in Berlin, Straßburg, Lyon, Paris, Hamburg, Stockholm, Rom oder in London losbrechen. 

Wenn diese Masse losbricht, dann sind die mit ihrer Sexualität beschäftigten Europäer mit ihrer dämlichen hypochondrischen Virenoper nicht 24 Stunden in der Lage ihre Städte zu sichern !

Die Infiltrate sind gewaltig und die diversen Orgien mit Feuerwerkskörpern in Berlin haben gezeigt, wer hier die dicke Hose hat und wie sich der Staat restlos in die Mickeymaus - Rolle verabschiedete. 


Was jetzt gefragt ist und zwar wie unter Günter Schabowski "ab sofort" ist eine Grenzschließung und eine latente Rasterfahndung auf Vorrat.

Bewegungsprofile erstellen, nicht von "Querdenkern" und "Reichsbürgern", sondern von dem Intifada - Inventar in den "Aufnahmestellen". 


Was Israel jetzt nicht versäumen darf

Auch Israel kennt das Problem der Infiltrate. Wenn man jetzt die Armee mobilisiert, zentralisiert man sie auch. Das macht die Fläche frei für den dezentralen Terror.

Was die Schweizer einst propagierten und heute an sich selbst verraten ist die  - - ZIVILVERTEIDIGUNG - -. Dieser kommt in einem kleinen Staat mit wenig Militär, daß ohne ganze Armeen von mehreren Millionen Mann auskommen muß eine entscheidende und besondere Rolle zu. 

Die Wehrhaftigkeit gegen dezentrale Terroraktionen darf man nicht der Polizei überlassen, die in Unterzahl und in Hinterhalten gebunden sein kann. 

Hier ist der Bürger unter Waffen das Mittel der Stunde zur Sicherung von den Bereichen, die sich der "öffentlichen Sicherheit" entziehen. 

Wenn ein Angriff hinter den eigenen Linien erfolgt und die Menschen sind, - wie die Schweizer und die US - Amerikaner bis an die Zähne bewaffnet, ist jeder Kindergarten und jedes Kibbuz eine vergiftete Frucht für den Angreifer. 

So kann man die Bewaffnung und das schlafende zivile Heer auf das Doppelte der nominellen Soldaten bringen. 

Jeder Orthodoxe kann lernen eine Handfeuerwaffe zu benutzen und ist schon nicht mehr gar so wehrlos auf dem Weg in die Yeshiva. Außerdem ist es ein anderes Gefühl mit einer Waffe durch einen Kriegsalltag zu laufen als ohne. 
Das geht auch auf die Psyche zu wissen, daß man die Lehrerin, der Arzt und der Altenpfleger bewaffnet sind und jedes Pflegeheim ein kleiner Gefechtsstand sein kann. 




Die Stunde der Schwäche ist die Stunde der Lawine 


Sollte sich ein Flächenbrand einstellen und aus dem Nahostkonflikt, oder besser dem Angriff des Terrors ein europäisches Migrationsproblem mit einem Vorzustand von Bürgerkrieg ergeben, so ist die Nato auf einen Schlag von innen heraus geschwächt. 

Dieses Schwäche würde Russland totsicher nutzen in der Ukraine "den Deckel drauf" zu machen und Asien würde zu einem möglichen nächsten Brennpunkt dieser Anordnung.

Die USA könnten sich vor Problemschauplätzen innert weniger Wochen und Monate nicht mehr in der Aufteilung ihrer Kräfte retten, derweil Europa sich erst einmal aus seinem rot - grünen Format des Irrenhauses politisch neu ordnen müsste, und das einem dann laufenden Konflikt vor der eigenen Türe. 

Jetzt kämen dann noch politische Krisen in den USA dazu und der Opa Joe müsste dringend einem fähigen Präsidenten weichen, die Wahl könnte kaum abgewartet werden. 


Auswirkung auf die Finanzmärkte. 


In diese Situation kommt nun noch ein Chaos an den Finanzmärkten und den Währungsmärkten. 

Aus dem islamischen Krieg wird ein Wirtschaftskrieg. 
Dieser bestellt eine Mittkopplung in den politischen Problemen. 
Die Bresche wächst ins Unermessliche. 
Rechte Kräfte formen Bürgerwehren und es kommt zu dem Grollen aus den alten Europäischen Nationen. 
Auf einen Tag fällt der Wert des Euro ins Bodenlose. 



Willkommen in der Wirklichkeit !


Es ist immer besser in der Hoheit der Erkenntnis vor den Ereignissen zu stehen, als die Sicherheitspolitik hinter ihnen herlaufen zu lassen. 

Neuwahlen in Deutschland sind weit über das Interesse der Bevölkerung für die Sicherheit und Stabilität in Europa dringend erforderlich. 

Man kann in einer Krise die wichtigen Stellen nicht einem Kindergarten voller Phantasten überlassen, denn das wäre ein Eckstein der Krise, die dann erst recht schnell unbeherrschbar würde. 











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