Samstag, 2. September 2023

Warum die Deutschen Flüchtlinge nach dem SGB II verwalten

Statt mit den Truppen durch den Ostblock zu reisen und Vermögen zu beschlagnahmen gehen heute die Deutschen her und holen die Ukrainer um nach Auslandsvermögen zu fischen. Nach einer gewissen Zeit der Gnädigkeit (Fliegenstreifenduft) wird das SGB II durchexerziert und dann geht Deutschlands Verwaltungsraubzug der Gegenwart los. 

Wer einen Staat hat und zur Innovation unfähig ist, der muß nach Kunstgegenständen suchen, nach Auslandsvermögen und je deutlicher die Unfähigkeit wird, um so perfider wird das deutsche Trüffelschwein. 

Es ist mies, aber deutsch durch und durch. 


Das SGB II soll alle Flüchtlinge durchsichtig machen, es soll das aus dem Ostblock dazukommende  Vermögen sichtbar machen (Mitwirkungspflichten) und so erpressen sich die Deutschen die Datensätze von Millionen Menschen um herauszufinden, wo sie das Geld für ihr gigantisches Defizit bei den Beamtenpensionen herpressen können. 


Es gibt keine Frage mehr, warum die Deutschen jüdische Migranten so sehr "willkommen heißen". Kaum veranlagt man diese nach dem SGB II braucht man keine Raubkunst, man nennt das "vorrangigen Einsatz von Vermögen". Klingt gut, nicht war, heißt aber nichts anderes als für einen perversen Beamtenapparat das Gold schürfen. Es ist am Ende das Gleiche, alle Welt soll das Vermögen für das Monster Preußen aufwenden. 


Die Gerechtigkeit stirbt mal wieder an Preußen, der widerlichen Schlange mit 222 Köpfen. 


Sprechet das Tischgebet.



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