Samstag, 19. August 2023

Sozialbehörden, Krankenhäuser und Kindertagesstätten: Wo der Mensch ist, ist der psychopathische Sadist nicht weit

Wo das Fressen ist, sind die Haie. 

Wo das Aß ist, kreisen die Geier.

Wo es auf den Menschen kommt, dort tummeln sich die pathoformen Gebilde zwischen Sozio - und Psychopathie. 


Nirgendwo kann man mehr Sadisten und Psychopathen aller Schattierungen finden als im Sozialgewerbe, wo sich die Pathologie als Altruismus trefflich tarnen kann. 


Priklopil, Fritzl, Högel und die kalte Margarethe aus dem Jobcenter haben eines gemeinsam: Die Kopplung von Machtanspruch und Gelegenheit mit der Angst eines Opfers zu spielen. 


Eine Irma Grese oder eine Herta Bothe, eine Ilse Koch, sie alle hatten einen "staatlichen Auftrag". Und kein Geringerer als Moshe Landau könnte darüber erzählen, wie gut sich staatliche Hoheit und größtes Verbrechen auf deutsch kombinieren lassen. 

Willkür, das Spiel mit der Angst, die Gewalt der belanglosen Bescheide, all das ist ein Spielfeld für Funktionäre, die im Funktionieren alles abfahren können, was ihnen sonst als Perversion ausgelegt werden müsste: Jeder Defekt der Seele, jede Bindungsstörung, jede versteckte Hasstruktur, jede sexuelle Störung, jeder Sadismus alles, was die Kataloge der Psychologie hergeben vermag sich dort zu aktivieren, wo die Gewalt - - über - - einen Menschen legitimiert ist. 


Wenn Ärzte ihre Patienten krank oder gar tot - impfen, wenn Pfleger ihre Kälte in der Intensivstation in Professionalität transformieren, wenn eine Kindergärtnerin sich in Orgien aus Gaslighting ergeht und ganze Gruppen "dynmamisch" aufheizt um sich an der Reaktion der Kinder dann zu ergötzen, oder die Physiotherapeutin, die Krankengymnastik in der Abkürzung KG im Pausenraum als "kalt und grausam" schmissig uminterpretiert um sich einen quälerischen Touch zu geben, als Macht über den Patienten, so sind all diese Erscheinungsformen ein 


>>forensisches Substrat in der Handlung<<


und damit ein Element krimineller - psychopathologischer Verhaltensmuster. 

"Sanktionieren" bei lächerlichsten "Pflichtverletzungen" hat in den Jobcentern über Jahre ein förmliches Gebräu an grenzkriminellen Alltagsquälereien etabliert, wo sich ein enges Zusammenspiel ergibt aus: 


Macht und Angst als Werkzeug schneller Befriedigung von Geltung innerhalb eines ansonsten ziellosen Verwaltens. 


Jeder Sachbearbeiter kann mit einem gesetzten Häkchen darüber entscheiden, ob eine Familie noch Geld bekommt, oder umständlich zu einem Anwalt rennen muß, aufgescheucht durch pure Existenzangst. Die Sachbearbeiterin als fertiges Johanna - Haarer - Produkt einer kalten Mutter, die "hart" wird und den "Haustyrannen brechen" soll, - für nichts mehr als einen kleinen Orgasmus beim Spiel an der Guillotine. 

Die Kriminellen des Alltags aus der Zeit vor 1945 sind ja nicht verschwunden, oder wurden durch Gottes Fügung und Wille "geläutert" worden (mache aus einem Piranha einen Goldfisch) : Sie haben sich dynastisch fortentwickelt und fortgeschrieben, sonst würde ja nicht die Perversion jeglichen Bindungsbegriffes als gesellschaftliche Normalität ganz gängig abrufbar sein. Was heute da ist, muß in einer Fruchtfolge gewachsen sein, - und die erste Pflanzung des Sadismus als Mittel einer Neuordnung der Gesellschaft war schließlich "die Bewegung", - kurz der alldeutsche Wille zur Segregation auf Leid und Tod. 

Obdachlosigkeit und der Ausfall der Versorgung mit Lebensmitteln sind zentrale Machtmittel in deutschen Sozialbehörden. Diejenigen, die diese Macht vollkommen ohne ein Gewissen oder weiterreichende Skrupel "verfügen" sind die von Hannah Arendt beschriebenen "ganz gewöhnlichen Deutschen", die ihren Hanswurstismus ausleben können, wie der nur vollkommenere Kleinkriminelle, der weiß, daß er "als Staat" wirkend den stillen Raum hat erst einmal einen Transport zu bewilligen: Der Herr über das Wohl und Weh von tausenden zu sein, das ist der Kick, der sich als Suchterkrankung der kleinen Würstchen durch die Amtsstuben zieht. 


Die enttäuschte Tochter, die ihren Konflikt mit der Mutter als Mutterfigur im Kindergarten dupliziert und ihre Unterlegenheitsgefühle dadurch kompensiert, daß sie Kinder perfide psychologisch aufstellt, wie Spielzeugpuppen, der Pfleger, der eine dickere Nadel nimmt um seinen Haß auf den eigenen Vater abzureagieren. 

Die Felder des sozialen Handelns sind ein Sammelbecken für alle möglichen Defekte und forensischen Erscheinungen. 

Wo Futter ist, dort sind die Jäger....


Auflösen kann man solche Zirkel und dynastischen Zyklen nur, indem man die Trägerkultur, die diese Zustände legitimiert, - zerschlägt und zwar so, daß es keine "Leitkultur" mehr gibt und keine Tradition. Jeder Begriff von Tradition ist wie eine Anleitung die pathoformen Erscheinungen auf ewig in der Entwicklungslogik des Denkens zu vervielfältigen und sie mutieren zu lassen um sie besser legitimiert durch die Kontinuität zu bringen oder gar zu optimieren. Der Sadismus ist der HI-Virus des preußischen Machtanspruches auf Weltherrschaft ohne einen Wert des Einzelnen. Die Machtfrage oder die Geltungsfrage darf sich auf Deutsch überhaupt nicht mehr stellen, denn wenn sie sich moralisch stellt, so ist es immer eine Moral gegen das Ich und dann letztlich gegen alles andere, was nur noch im Geringsten verdächtig ist, ein Element in sich zu tragen, was nach einem komplexeren Ich auch nur vage ausschauen könnte. 

Man muß Deutschland von der Machtfrage lösen, sonst wird es in großen Zyklen immer wieder eine Qual und Marter für jeden Anspruch auf das, was die Deutschen den Alliierten so sehr übel nehmen eingeführt zu haben: Die Wirklichkeit von Menschenrechten als Norm des Alltags. 


Machtanspruch - und Menschenrecht schließen sich aus. 










 



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