Es ist mal Zeit, einen Kernzweck von Gender und Diversity zu benennen:
Wenn man ein paar reißende Wölfe und weggelegte Kinder, die zu Mitläufern und Soldaten erzogen werden wollten (Johanna Haarer / Sigrid Chamberlain), so ist das "Affige" und die Travestie eine Möglichkeit das Verrückte und Verzerrte aus den Mördern Preußens zu holen um sie so - - abzureichern - -, damit von ihnen nichts schlimmeres ausgeht.
Jetzt machen Preußens stramme Bengels eines: Sie werden Gender und zwar militant.
D´Oh !
Wenn man den Deutschen sagt: Werdet verrückt, dann machen sie eine Parade draus. Wenn man ihnen sagt: Seiet divers, sind sie es mit luthernischer Moral. Verrückt, aber mit deutscher Ordnung und dem Henkersbeil für alles was sich dem Befehl verrückt zu sein, verrückterweise entgegenstellt.
D`Oh !
Was ändert das an der nun umgelabelten Hyäne, die heute in einer Sozialbehörde einer Kranken das vollständige Sicherungsgeld entzieht und damit beweist, daß sie zu einer anderen Zeit als Aufseherin bestens für eine Karriere getaugt hätte ?
Gender ist in Deutschland eine Show, eine Tarnung über urbraunen Strukturen (Johanna Haarer). Und je bunter oben die Sause doktriniert wird, um so brauner treibt es die deutsche Seele im Bunker.
Nach Bubikopf kam der BDM, warum wohl mit dieser Flankensteilheit ?
Der Aufschwung der deutschen Barbarei ist doch schon längst die Realität unter Gescheiterten. Ob man Migranten oder Homosexuelle für diese Show mißbraucht, ob man die Welt verarscht um nur auf der Lauer zu liegen wieder irgendwie und irgendwo die nächste Sucht nach Hegemonie auszutoben.
Dieses Eifern und das Versengen für die Macht als Triumph ohne Befriedigung, das ist doch das deutsche Problem von Kindern, die nur "Staat" kennen, aber kein Ich.
Gender ist der Puffer, der den neuen Militarismus nicht verhindern wird, es wird als Moderator nichts gegen die kritische Entwicklung des deutschen Sozialreaktors ausrichten können, außer die Gegenkraft aufzuladen.
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