Samstag, 1. Juli 2023

Was die Frau als Kompetenz erweist.

Eine Frau ist dann gut, wenn sie weiß, daß sie gut ist, ohne daß sie die angeborene Eigenschaft eine Frau zu sein, - ausspielen muß. 

Golda Meir und Hannah Arendt nehme ich ohne einen einzigen Anflug von Gedanken, geschweige denn Zweifeln ab, daß sie waren, was sie waren. Sie legten auf ihre Aufgabe mehr Wert als auf ihre Person.

Das gilt zwar für Männer und Frauen gleichermaßen, nur Männer haben eben den stetigen Minderwertigkeitskomplex im Nacken immer eine Bestätigung für alles zu brauchen, Frauen wissen, daß sie im Haushalt den Boden sauber gemacht haben, ein Mann muß das ausdrücklich erzählen und erwartet immer eine Be- wertung. 

Nur die wenigen wirklich aussagekräftigen Frauen sind die Ausnahme, die die hühnerhafte, geltungssüchtige Masse nur definiert, wie sich am wirklich Guten immer der alberne Modeschmuck so richtig erweist. 

Wenn eine Frau an den Tisch kommt und etwas erzählt und das hat eine Logik, dann ist um der Sache willen, die Person für mich die reinste, fast paradiesische Erleichterung. Ich bin nicht gut in der Kommunikation um charakterliche Großkerben des Gegenübers, daher ist für mich eine Frau, die in der Sache zeit, integer zu sein, wie eine Ewigkeit Urlaub von einer Rolle, in der ich weiß, daß ich in ihr absolut unterdurchschnittlich rangiere. 

Wenn eine Frau an den Tisch kommt und ihre Komplexe und Defekte werden zum Vehikel des Inhalts, ich brauche keine Sekunde um zu ermüden. 

Was is a Mensch ?

Was ist ein Mensch, darum geht es doch, ob jemand ist, was er ist, oder ob er ein Produkt ist. 
Ich will keine Produkte vor mir, sondern jemanden, den ich respektiere, nicht aus dem geschuldeten Respekt heraus, sondern aus demjenigen, der sich unwillkürlich über der Qualität der Sache, die die Person umstrahlt unmittelbar ergibt, ohne daß auch nur der Hauch eines Gedankens zu verschwenden wäre. 

Wenn ich einen Gedanken an die Rolle der Person verschwenden muß, so ist die Sache eigentlich auf dem Fuße gegessen und ich kann aufstehen und gehen, denn alles ist eine ekelhafte Konzession. 

Was die Inkompetenz der Frau schlimmer stellt als das notorische männliche Versagen? :
Nun, von einem Mann erwarte ich, daß er sich benehmen kann, wie ein Affe, da rechne ich das Versagen als Option ein, bei einer Frau, die als Mutter Kinder versorgen können muß, lege ich höhere Maßstäbe an. Ein Unternehmen ertrinken zu lassen ist das eine, - vielleicht Männliche einer Option. Wenn eine Frau ihr Kind im Zuber durch einen Rollenkonflikt mit sich selber ertrinken, oder derber gesagt: absaufen läßt, ist das schlimmer. 

Wem von Gott mehr Verantwortung für das Leben gegeben ist, der wird auch an diesem Größenunterschied gemessen. 

Daher sind versagende Frauen um die gleiche Größe schlimmer als Männer. 


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