Samstag, 1. Juli 2023

Familienunternehmen sollten heruntergestuft werden // Inflation und die postmenopausale Überfordertheit.

 Rating, knallhart mit Backstage - Party, OHNE Gewalt: 

Fakten: 

Wer die Entwicklungsgüte eines Unternehmens bewertet sollte den - - Output - - bewerten, damit ist gemeint, wie sehr sich das Unternehmen auf sein Produkt verlegt. 

Wenn das Firmenlogo auf dem T- Shirt wichtiger ist als das Produkt und die Fähigkeit einem Chef oder familiär führenden Oberaffen in den Allerwertesten zu kriegen bedeutet dies: 

Jede Kraft für Innovation ist um das Maß  - - ärmer - - wie die Forderung nach Anpassung den Geist hemmt. 

Familienunternehmen und Konzerne mit Fetisch an der eigenen Marke stehen schlechter da als eingeschworene Vereinigungen überzeugter Spinner. 

Wenn die Marke wichtiger ist als der Respekt gegenüber dem Urcharakter der jeweiligen Person in Entwicklung und Fertigung, ist das ein Herabstufen von Innovationsfähigkeit und damit sollten diese selbstverliebten Ungetüme auch schlechter bewertet werden. 

Short am rechten Ort. 


Wenn mir eine Frau in fortgeschrittenem Alter erzählt: "Die Teuerung bleibt und eine Rezession müsse geduldet werden", so muß ich verhindern, diese Person an jenem Schwachsinn zu messen, den sie von sich gibt. 

Und das ist nicht zynisch: Wir Männer haben keine Menopause und keine Schwierigkeiten mit einer Umstellung des Körpers und einer Rolle von der Mutter hin zur Großmutter. Also können wir dieses Ungemach der Natur auch nicht einschätzen. Andererseits kann eine Frau mit einem psychologischen Rollenkonflikt im Gepäck in einer und nach einer Ablösungsphase meistens die Natur der Sache nicht richtig und wenn dann mit Verzerrung wahrnehmen. 

Das an sich ist überhaupt nichts, worüber man ein Wort verlieren muß, es ist Weiblichkeit und der Gang der Biologie. 

Nur wenn eine an sich im tieferen Inneren der Seele zweifelnde Frau in und nach einem Rollenwechsel anfängt die Geschicke ganzer Währungsräume zu lenken und agiert wie eine liebe Oma, die langsam die Kontrolle über die Komplexität ihres Anspruchs verliert, dann wird aus dem, was das Leben in der Rolle einer Frau nun einmal bringt, für Millionen eine Lotterie auf Wohl und Weh. 

Der Mensch kann nett sein, vielleicht überfordert, man möge ihm alles zugute halten und seine Position übernehmen: Wenn man die netteste Großmutter der Welt mit ihrer Seelenhaftigkeit an den Steuerstand eines AKW setzt und sagt: "mach mal", dann ist auch der beste Mensch die Garantie für eine Katastrophe biblischen Ausmaßes. 

Es gehört übrigens auch zur Professionalität, sich zu reflektieren, wenn man verbraucht ist, und Dinge nur noch verzerrt prozessiert. Auch da ist es Airmenship zu wissen, wann man das Ruder besser anderen überläßt, die jünger sind und eben nicht hinter allem Schauspiel ermüdet und impulslos. 


Mit fast 70 ist man nicht im Saft einen Währungs- Großbrand geschichtlicher Größe zu löschen. Das muß einem umrissen klar sein. Und man muß auch reflektieren, daß man in einem Alter über 65 anfängt rapide abzubauen, vor allem wenn man schon eine Summe von Scheitern hinter sich hat. 

Altersdefaitismus ist definitiv nichts, was man im Moment auch nur irgendwie auf der Brücke gebrauchen kann.

Das ist alles nicht böse gemeint, aber mit dieser Welt - Geronto - Runde in Zeiten hochkritischer Mathematik, das ist Costa - Concordia - Politik. 



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