Operative Psychologie ist das einzige, was die Deutschen aus dem Wissen um die Seele machen können: Sie führen Krieg.
Das Wissen um die Raumfahrt nutzten sie nicht für Erkenntnis, sondern zur Vernichtung.
Das Wissen um die Seele dient der Macht des Staates als Sammelbegriff für Macht als einziger Möglichkeit von Interaktion.
Die Deutschen haben sich in ihrem Zwang siegen zu müssen zu einem wahrhaft dämonischen Volk entwickelt, daß alles, was es vom Baum der Erkenntnis erntet, sofort in ein Instrument von Macht seines Körpers, dem Staat, umsetzt.
Statt jemandem psychologisch zu helfen, ihn zu respektieren, setzt man für den Dienst an einem Ideal unter Deutschen alles daran den Menschen kaputt zu machen.
Die Deutschen sind Hyänen, die alles entwerten um Macht zu erzeugen, alles, aber auch alles kehren sie in Machtfragen, die immer in kalten technokratischen Terminologien enden.
Die Sache mit der Macht ist bei Deutschen derart manisch - psychotisch, daß sie sie immerzu meinen erzeugen und wirken lassen zu müssen.
Ob gegenüber dem Nachbarn, den Kindern, den Armen, den Reichen, immer muß Preußen wirken und walten. Sie können gar nicht ohne und jemand verstehen, über den man regieren kann, das ersparen sie sich bis zum Maß vollkommener Asozialität.
Dann geht es auch zu wie im chinesischen Kaiserreich oder sonst einer Zuckertorten - Despotie: Alles wird dem Beamten geopfert, die Steuern sind das Zentralversorgungsinstrument (ein wahrlich deutsches Wort) um einen vollkommen vom Wahn durchsifften Bienenstock zu unterhalten, indem das höchste Ansehen hat, wer als Beamte am defizitärsten in der Volkswirtschaft fungiert.
Die Wissenschaft nutzen sie bloß als Besserwisserfabrik, als geistige Variante des staatlichen Großkotzens und für ihren Orgasmus in der ewigen Oberlehrerrolle.
Auch hier ist nichts lebendig oder menschlich, alles dient "dem Ansehen" und "den Werten".
Freude oder alberne Faszination ist Deutschen vollkommen fremd. Wenn sie sich nicht quälen, dann glauben sie, sie wären minderwertig und fürchten die Bewertung der anderen Bienen.
Und so verhunzen sie alles, alles und auch die Psychologie, die eine so wunderbar - schaurige Welt eröffnet, alles wird auf den Machtbegriff verkürzt.
Die Pharaonen hatten einen Kult um ihre Toten, die Deutschen sind dem nicht unähnlich, sie betreiben einen Kult um das Obsiegen, und wenn sie alles erringen, scheitern sie an ihrer Lebensunfähigkeit und Lieblosigkeit.
Auf der Spitze es Besitzes kommt die blanke Destruktivität, weil das liebesunfähige Geschöpf, wenn es nicht mehr erobern kann, seinen staatlichen Sinn nicht mehr findet.
Arbeiten für den Staat, Arbeiten für die Macht, alles für einen Funken Anerkennung und ein namenloses Ende.
Die Deutschen glauben, daß das der Maßstab für die Welt sei.
Meteoriten sind eine Gefahr im Universum, die Deutschen als seelisches Totenvolk sind die wohl größere.
Nachwort:
Und wenn man einem Funktionär ins Gesicht sagt, daß er ich - los ist und alles für einen Schuß an Anerkennung tut, weil er sich sonst nicht fühlen kann, dann wird diese Sorte mörderisch, dies aber mit einem seichten Narrativ.
Dann erwürgen sie einen mit Schuldzuweisungen und der sanften Rechthaberei eines Wesens was sich nur noch konformer beherrscht.
Eigentlich kann man erweitern was Hannah Arendt über Eichmann sagte: Der "Hanswurst" ist ein deutscher Allgemeintypos staatlicher Funktionalität und so "banal" wie der Hanswurst ist, ist jeder Klon dieser spezifisch - unspezifisch gehaltenen Charakterlichkeit, die von der Trauung bis zum Massenmord alles brav verwaltet, diabolisch und auf der Reifestufe eines Kindes zugleich, der Herrscher im Kleinen und der Beherrschte der erdachten Idee von dem, was der Hanswurst glaubt, daß es ein Staat sein muß, zu seiner Ehre in seiner Macht in der Ehre und der Macht des Staates als dem Größen - Hanswurst der Masse aller Hanswurste.
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