Mittwoch, 12. Juli 2023

Mit der Deindustrialisierung zur Kompostierung des deutschen Amtswesens: Die Asche von Preußen als Dünger für die Zukunft.

Es sollte klar sein, daß das deutsche Problem ein Problem des Verlustwiderstandes ist. Bürokratie und Beamtentum, Ministerialwirtschaft und die ABM für Herrscharen unbegabter Mündel hinter den Schreibtischen bilden einen Verlust und sind eine Art Geschwür innerhalb der Ökonomie. Um das Geschwür zu "besiegen" muß es von seinem Energiestoffwechsel abgekappt werden und der ist in Deutschland die Industrie und deren Abfall in der Gestalt von Steuern, die man auch Sozialgeld für Beamte nennen könnte. Es ist wie Kalk, der sich in der Waschmaschine anlagert, wo der Deutsche betriebsam wird, wuchert Preußens Bürokratie: Steht die Industrie still schrumpft die Verwaltung auf das nötigste Maß herunter. Man muß den Staat auf das Maß herunterdampfen, daß für die Ökonomie gerade so verträglich ist, wie etwa die alte Schweiz: Soviel wie nötig, so wenig wie möglich. Die Sache mit der deutschen Staatlichkeit und ihren Übergang in die Ökonomie (Staatsunternehmen deutsche Industrie) muß beendet werden und es muß von unten her neu liberal gewirtschaftet werden können, wo der Satz gilt: Gemeinnutz steht neben Eigennutz, denn nur wo der Eigennutz motiviert wirtschaftet, profitiert die Allgemeinheit. Nehme solidarisch und jeder wird solidarisch abhängig durch den gemachten Mangel. Kurz: Deutschland als Zentralproblem von Europa braucht eine Kur, wie 1919 oder 1945.

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