Mittwoch, 15. März 2023

Wenn Kinder Kinder töten haben die die Modalität der Brutalität meistens erlernt

Zwei Mädchen töten ein drittes Mädchen: Weibliche Anmut und Intuition in Vollendung.

Zwei Jahre hat man die Kinder unter Masken genötigt, und jeder hat jedem bei jeder Gelegenheit irgendeine Nadel irgendwo in den Körper gerammt und russisches Roulett gespielt. 

Was soll denn dabei rumkommen denn anderes als Verrohung ?

Wenn aus dem Heilen das Töten mit dem Beihelfer Zufall wird, dann wird das Töten eine Option. 

Bingo: Ihr Idioten erntet, wie Ihr sätet. 

Wenn ein geimpftes Kind die Logik erblickt: "Der Erwachsene darf mich töten, also darf ich es auch" und eine Angststruktur löst sich in eine Gewaltstruktur aus Verzweiflung ab, dann ist die Regulation von Konflikten eben Gewalt einschließlich Tötung.


Das abzuleiten ist psychologisch nun wirklich die kleinste Kunst auf kleinster Flamme. 


Deutschland: Kultur des Tötens seit 1914, was will man da erwarten ?


Staat - Gewalt - und Erziehung mit totalen Modi und Begriffen, was soll anderes dabei herauskommen als der eifernde Gemeinpsychopath ?

Dazu die Haarer - Rückstände und dieser grobschlächtige, übergewichtige Gewaltausdruck von vermannten Müttern, die außer Strafe und Rumschreien nichts von Fürsorge auf die Reihe bringen. 

Wo Spannung in der Tektonik besteht, ist ein Beben nie weit. 

Oder deutlicher: 

Eine Gesellschaft bekommt den Dünnschiß, denn ihr Fressen produziert. 

Und nun schreien alle, die davon träumten unter Nötigung mit Ordnungsgeldern den Leuten die Kanüle ins Fleisch zu rammen "Gerechtigkeit für ein Mädchen". 


Ja liebe Leute, wie viele habt ihr mit dieser Versuchsinjektion denn auf dem Gewissen, bevor ihr mit einem Balken im Auge den Spreißel des anderen mit Anstand beschreit ?


Die Masse will nicht erschrocken sein über ihre bestialische Normalität und dann geht das verzweifelte Suchen los, das im Einzelnen erklären soll, was in der Mehrheit als Ursache des Einzelnen nicht stimmt, um vom Große weg und auf das Kleine hin zu kommen, damit das Große nicht beachtet werde. 

Suche den Mörder ? 

Verhafte die Wehrmacht !

Ups, ein ganzes Land ist weg ?


Suche man nach dem Merkmal "Metallgegenstand in Kind gerammt, Kind tot". Moment mal..... war da nicht was ?????

Mit dem Begriff "reziproker Syllogismus" ist alles beschreibbar und gerade auch, daß in  Gewaltgesellschaften, Gewalt eben kein Zufall der Psychose des Einzelnen ist. 


Deutschland kann auch Demokratie nie anders als mit preußischer Gewalt. Und so wie der Opa einst im Feld ist der Enkel mit dem Heil und der Moral ein Held. Weltmoral versus Panzer, es sind alles diametrale Entwürfe und diese zeigen eine Dependenz: 


Diametralität als Beweis von dependenten Brgründungsmustern, die aber immer einen Kernel zugrunde legen, den des referenziellen Gegenteils dessen, was man nun an diesem im Kehrwert errichtet. 

Der Nazi, der meint, er wäre ein Demokrat, nur weil er einen Handstand vollführt und behauptet nun das exakte Gegenteil seiner selbst zu sein ist immer noch ein Nazi kraft seiner selbst, nur eben auf den Kopf gestellt.

Wo lernen denn Kinder Kälte und Gewalt, wenn nicht in diesen Mengen von Haarer - Dynastien in ihren schattierten Folgen in der Wirklichkeit aus Imperativ und Gefolgschaft auf diesen Ruf hin.

Da drückt man den Kindern zwei Jahre Textilien auf die Atemöffnungen und wundert sich in 10 Jahren über die Häufung von Kopfkissenmorden ? 

"Wir spielen ein Spiel: Ich zeig Dir die Wahrscheinlichkeit von Heil". Und ihr wundert Euch über den Psychopathen von Morgen ? Zeig einem Kind, daß sein Körper keinen Wert hat und ihr produziert diese Niels Högels am Fließband. Wie man wertschätzt, so wertschätzt die Seele des Kindes. Zeig ihm, daß es ein Nichts ist und es wird Dich nihilieren. Mach das Kind zur Verfügungsmasse und es macht alles unter ihm und neben ihm zu dem, was ihm die Eltern und Lehrer beiwerteten: VERFÜGUNGSMASSE.

Kinder lernen schnell was einen Wert hat und was der Mensch gilt, sie lernen alles aus dem Umfeld, da ist nichts eine intrinsische Konstruktion. 


Ihr habt das durch eine Superkonvention in der Masse alles selber angezüchtet, ihr erntet alle nicht mehr und nicht weniger und kein Gramm weniger als dasjenige, was ihr meintet auf dem Feld als Bauer erwirken zu müssen. 

Christen ist der Baum der Erkenntnis tabu: Gut, sie erkennen nie sich selber und nie Ursache und Wirkung, denn Wissen ist vom Bösen. 

Letztlich ist die Unbekannte der Psychologie ein Umstand, der eine Kultur erhalten muß, die auf religösem Wahn und Gewalt fußt und auf Gerechtigkeit als Mittel der Macht durch Tod ihre Prinzipien hin errichtet. 

Jesus ist ja nie ein lebender Rabbiner, sonder immer der tote Christus. Schon diese schizoide Übertragung eines Juden in eine buchstäblich tote Funktion zeigt das ganze Dilemma. 

Jungfrauengeburten nach Sex mit Erzengeln und ein Totenkult, aus so einem Gebräu kann nichts Normales kommen und, weil die Erkenntnis Sünde sei, ist auch der Verstand für die bloßen Metaphern versengt. Eine schöne Kultur ist das, wo man die wenigen vernünftigen Theologen verbrennt und den Weihepriester des wahnhaften Glaubens an die Besprengelung mit was auch immer, die Kinder prägen läßt und sich dann wundert, daß man eine psychopathische Gesellschaft erhält. 


Antisemitismus ist übrigens eine verspätete Angst des Pharaos in der Gestalt Roms: Die Angst vor der Erkenntnis über sich selbst und die Fehler der Kultur, die Angst vor der Erkenntnis sich selbst überhöht zu haben und im geteilten Meer zu ersaufen. 


Oder soll man sagen. "Wer die Beleidigung bestraft hält bloß die Wahrheit über sich selbst nicht aus.". 







 






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