Es ist eine fiktive Geschichte, die aus einem Arzt einen statistischen Zufallsmörder macht und aus dem Volk ein Substrat.
Es ist die Geschichte von einer Seuche und einem Wundermittel, daß in sehr sehr sehr sehr wenigen Fällen zum Tod führt und in sehr sehr sehr wenigen Fällen zu schweren Nebenwirkungen und in sehr sehr wenigen Fällen zu Schäden und sehr wenigen Fällen zu Unannehmlichkeiten.
Mathematisch gilt: Es ist ein Lotto auf
Tod
Schaden
Unannehmlichkeit.
Diese drei Dinge können ausgelost werden.
Der Lottospieler des Todes ist der Arzt.
Wer ist NICHT der Lottospieler: Die Politik ist es NICHT, die pharmazeutische Industrie ist es NICHT:
Das Lotto ist eine
>>>> Spielvereinbarung <<<<
zwischen Arzt und Patient.
Dieses Lotto ist Vertragsfreiheit, ob die Leistung der Spritze erfolgen darf, entscheidet der Arzt allein.
Wer ist die Schnittstelle der Tat ?
Der Arzt !
Die Entscheidung über die Anwendung trifft:
Der Arzt !
Wer der Spritze den Kolben herunter gedrückt hat ist im Zweifel der Täter, der so zufällig zum Täter wird wie die Mathematik der Wahrscheinlichkeit über dem Risiko des Bekannten es wollte.
Es ist eine
mengen - durchlaufabhängige Wahrscheinlichkeit
OB
das Ereignis X
eintritt
oder
NICHT.
Letztlich ist entscheidend, daß sich beide Seiten über das Lotto einig waren und den Vertrag über die Modalität der Lotterie frei schlossen.
Der eine trägt das Wahrscheinlichkeitsrisiko tot zu sein und der andere trägt das Wahrscheinlichkeitsrisiko als Mörder da zu stehen.
Das ist Mathematik, keine vornehmlich juristische oder moralische Frage, oder ?
Das hier sind nur rein fiktive Überlegungen rein theoretisch - wissenschaftlich - philosophischer Art, sie haben nichts mit Ereignissen der Zeitgeschichte oder Personen derselben zu tun.
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