Mittwoch, 8. Februar 2023

Autismus und Mobbing: Sadismus als Effektivwert der sogenannten "Empathie".

Autisten sind in "normalen" Gruppen oftmals bis in aller Regel - - Mobbing - - ausgesetzt. 

Ableitung: 

Empathie führt zu einer Konvention, die Mobbing als Gruppenhandlung ausformt.
Empathie führt zu massiven - empathisch - dann nicht mehr erfassten Verletzungen eines  - konventionell - Ausgeschlossenen (reziproke Bestätigungsmasse gleich Menge aller konventionell bejahten Items intra). 

Ergo: 
"Normale" benutzen Empathie um sich über die Mißhandlung eines Einzelnen eine Methode höchstmöglicher Verletzung intralogisch zu errichten und diese Methode wird in der nonverbalen Abmachung über die Modalität der Verletzung kultiviert (Sportunterricht). 

Damit ergibt sich: 

Menschen im neurologischen Normbereich bilden von sich aus  - - faschistische - - Handlungsflächen, sie agieren innerhalb der sog. Empathie sadistisch und skrupellos. 

>>Empathisch vereinbarte Konventionen sind unmittelbar an Segregation, Apartheid und einen Vektor von funktioneller Vernichtung des Andersartigen geknüpft.<< 

So erklären sich Phänomene wie Euthanasie, Antisemitismus und Massendynamik aus einer Veranlagung zu empathisch vereinbarten - - Überkonventionen - - die das Vernichten von Menschen unausdrücklich aber um so konkreter einschließt. 

Erich Fromm: 
Das Gesunde ist das Kranke und umgekehrt. 


Der Normtyp (Normopath) Mensch ist: Verschlagen, sadistisch und ist dies in Konventionen ausdrücklich abgemacht (Reziprozität). 


Der Autist ist nicht das Wesen der Dynamik der Reichsparteitage, diese Eigenschaft ist den sogenannten "Normalen" vorbehalten. 

Autismus ist menschlicher in dem Maß keine intersubjektiven Konventionen über die Qual einer Minderheit zu errichten: Der Mensch, der "an und für sich" er "selbst" ist, also das "Selbstsein" ihn bestimmt ist entbunden von einen animalischen Rottenverband und betreibt Interaktion in Zielbegriffen außerhalb des Irrationalen. 


Anmerkung: 

Mit dem heutigen Datum: 08.02.2023 war das Thema gewisser Internetseiten nicht etwas das Erdbeben in der Türkei mit mehr als 10 000 Toten, SONDERN: "Selenskji, Ukraine, Squid - Games, Skifahrerinnen und ihre Probleme mit dem Verband und "Welche Hausmittel bei Durchfall helfen". "

Es sterben mehr als 10 000 Menschen und die  - - neurologisch Normalen - - haben die Priorität in solchen lächerlichen- eiskalt ignorierenden Themen: 

Ergo: Empathisch normale Menschen müssen emotional pervers sein: Denn kein Autist würde eine News - Seite so strutkurieren, daß man eine Großkatastrophe schlicht ausblendet und so tut, als wäre sie nicht relevant. 


These: 

Kann es sein, daß empathisch "normale" Menschen wissen, daß sie kein "Selbstsein" haben und ihre Verlegenheitsstrategie ihrer Defektpersönlichkeit, - nur im Wir eine Nummer werden zu können zu Selbst - und Fremdhaß führt ?

Kann es sein, daß "Empathie" eine in der Evolution erworbene Strategie ist, durch gegenseitige Lügen und Betrug durch ein Leben zu kommen, was diese Menschen als "Selbst" mangels desselben Ausbildung nicht bestreiten könnten ? 


Sind die Normalen die Defekten und die Autisten die Normalen ? 




1 Kommentar:

  1. "Kann es sein, daß empathisch "normale" Menschen wissen, daß sie kein "Selbstsein" haben und ihre Verlegenheitsstrategie ihrer Defektpersönlichkeit, ..."

    Ja. Das würde ich so bestätigen. Ein kleines, privates, dreckiges Geheimnis, der Mehrheit, wobei jeder sorgsam bedacht ist, es zu verheimlichen, sich dabei als Ausnahme sieht.

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