Samstag, 10. Dezember 2022

Das E- Auto: Wirkungsgrad

Eta*Eta*n (Eta)...= Eta(ges). 

Es kommt auf die Kette der Umsetzer und Aggregate an. 

Der Generator hat einen Wirkungsgrad von 90%, der Trafo des Umspannwerks von 95% (hat er nicht, aber als Beispiel), der lokale Trafo hat einen Wirkungsgrad von ebenfalls 95%, die Ladestation hat einen von 80% und der innere Ladeverlust steuert eine Übergangswirkung von nochmal 95% bei, das E- Auto bringt es auf 85%.

0,95*0,95*0,80*0,95*0,85=0,583

Wenn man diese Kette realiter durchschreibt landet das E- Auto in der Frage der Energieeffizienz weit unter einem Dieselantrieb. 

Wenn ich den Wirkungsgrad eine Kohle- Gas und/oder Windkraftwerks in einer Mischkalkulation zugrundelege und alle parasitären Verluste durchspiele, kommt man auf einen Wirkungsgrad von tatsächlich im Bereich eine schlechten Benzin - Aggregats. 

Kette und Aggregatsumme x<1 sind die Begriffe, die aufschließend sind. 

Für den Wirkungsgrad der Ladung muß ich den Kilometer-Zyklus mit einrechnen, also Ladeverlust mal Ladeverlust im Verhältnis zu einer Tankfüllung Diesel. 


Die Wirtschaftlichste Art ein E- Auto zu laden wäre gleichgerichtet über das Netz ohne Übersetzung der Spannungslage, Strombegrenzt durch den Ionisationswiderstand der Batterie selbst. 

Entweder man braucht eine neue Energiequelle überhaupt oder das E- Auto ist schlichter Unfug, es ist weder ökologischer noch hat es summiert einen besseren Wirkungsgrad als der Diesel. 

Das ändert sich nur in der Frage der hausgemachten Direktladung (von Photovoltaik) wenn man auf den Volumen - Energieumsatz der Akkus rechnet und die Summe der Verlustträger (Aggregate in der Kette) reduziert, dann wird das E- Auto dem Verbrenner überlegen und auch nur dann. 








Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Der Weise ist weise, wenn er es nicht ist.

 Der Weise schwebt und hofft auf etwas Besseres.  Der Pessimist hat immer recht, denn schlecht ist immer irgendwie.  Weisheit hat einen geda...