Ukraine: Sanktionen gegen Russland sind wie die Einladung zum Geschäft mit dem Schmuggel

Die Ukraine steht in einer einmaligen - geschäftlichen - Situation: Sie ist an den Westen angebunden und hat einen sanktionierten "Feind". 

Warum ich das in "" schreibe: Nun: nie gab es bessere Voraussetzungen mit dem Sperrbrechen von Sanktionen mit dem "Feind" tüchtigere Geschäfte zu betreiben. Ich nehme an, daß in der Ukraine längst ein heimliches Russlandgeschäft floriert oder begründet wird und man aus dem formalen Kriegszustand nach bester Ostblockmanier das beste Geschäft macht, von dem ja offiziell keiner was wissen muß. 

Irgendwann donnern die Kanonen und die Kolonnen geben sich die Klinke in die Hand und von Babypuder bis zum Smartphone wandert des Westens Bannware über ukrainische Zwischenhändler zu den Russen mit satten Aufschlägen.

Auf den Russenmärkten in Warschau 1990 bekam man auch alles, von der Nutte bis zur Panzerfaust und offiziell war es Flohmarkt. 

Ich werte hier nichts moralisch ! 

Es ist wie es ist

und wie es die Einfältigen und Betulichen dieser Welt wollen 

und wie es die Masse 

ohne jede Klasse 

im Begriff der Stereotypien frisst. 

Gut und Böse 

macht im Handel in der grauen Schattierung

noch das beste Geschäft 

mit reichlich Prasseln in der Kasse opulentem Getöse.

Wenn der Schwarzmarkt "Energie" für sich entdeckt, dann wird es sehr munter und es kommen bis dato unbekannte Formen des Handels.