Sonntag, 3. Juli 2022

Überkritische Systeme: Gewinne in solchen Anordnungen

 Ein System ist überkritisch, wenn es auf irrationale Anteile überfunktionalisiert reagiert und gerechnete Operationen ausklammert für den Rechenvorgang aus der Korruption. 

Ein Finanzsystem ist überkritisch: 

  • Wenn die Währung keine Leistungsabhängigkeit aufweist (Euro)
  • Wenn der Währungsumsatz keine Produktleistung aufweist
  • Wenn die Währungsaussage nicht mathematisch ist (also ideologisch)
  • Wenn der Markt die Währung unterläuft oder übersteuert 
  • usw. 
Elektronische Abbildung. 

Man gibt ein Rauschen auf einen Verstärker und unterhält den Filter einer Währung, die aus dem Rauschen einen signalisierten Wert formt. Das Restrauschen überlagernder und überlagerter Signale geht in die Verstärkung. 

Samplingproblem: 

Tastet jetzt ein System den holographischen Wert der Fehlspeisung ab, nimmt es also den digitalen Wert eines Nebensignals statt der Hauptwelle, so geschieht in der Bandbreite der erste Bewertungsfehler. 

Korrigiert das System den Fehler, kultiviert es diesen in der Korrektur. 

Fehler und Korrektur überlagern das Stammsignal, dieses wird um den Einfluß aus Fehler und Korrektur verfälscht. 

Korrigiert man nun die Verfälschung durch den Fehler und dessen Korrektur, und tastet weiterhin falsch ab, so schaukelt sich der Zustand auf, bis man ein definiertes Band aus Chaos innerhalb einer Frequenz hat. 

Es entsteht ein unvermeidliches Jitter - Chaos mit einem abnehmenden Signalkontrast !

Die Verstärkung verwandelt sich in ein schmalbandiges Rauschen.

Man kann diese Forgänge auch Fehltriggerung bezeichnen oder als Auslöseverwaschung. 

Auf dem Finanzsektor bedeutet dies nicht Chaos, sondern einen - n - fach komplexen und mehrdimensionalen Rechenvorgang, der eine Form hat, die aber nicht bestimmbar ist. 

-- Unschärfe--

Was man behaupten kann sind virtuelle Soll - Werte und eine holographische Kehrannahme der Ordnung aus der Verkehrung der überkritischen Merkmale in eine Ordnungsformulierung (Währungssimulation - Wirtschaftssimulation in der Bedarfsbehauptung). 

Drop - Raise - Ratio

Um in einem chaotischen Umfeld zu gewinnen braucht man eine hochfrequente Schwellentriggerung, die operativ ein Hopping ausformt. 

Auf jeden unteren Schwellenwert (eines Börsenwerts) kommt ein bedarfsorientierter Beiwert (Qualität). Auf jede virtuelle Qualität kommt eine tatsächliche Qualität. 

Virtuelle Qualität und tatsächliche - bedarfsgerichtet Qualität bilden gleichfalls ein Leistungsverhältnis aus. 

Es kommt letztlich auf die Aussage der virtuellen Beschaffenheit an und ihr Verhältnis und die Wechselwirkung zu konkreten Beschaffenheiten und eben auch Bedarfen. 

D.h. ich bekomme drei Bedingungen: 

  • virtuelle Qualität
  • faktische Qualität 
  • synthetische Qualität (Mischung, - Interaktion - Konfirmismus)
Damit kann ich das Rauschen in die Z - Achse ziehen. 

Ich bekomme eine Mischung aus: 

Frequenzanalyse 
Wellenanalyse 
und 
der vektoriellen Errechnung in allen drei Dimensionen aus Frequenz, Zeit und Ableitung des speziellen Vektors als Quotient des gesamten Vektors. 

Der Ortsvektor im Ereignisfeld enthält einen originären Vektor und einen wirksamen Vektor. Beide ergeben im Verhältnis die zeit - orts - und ereignisgekopplete Momentanaussage als Impliztwert aller expliziten ansonsten bestimmbaren Faktoren. 






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