Samstag, 28. Mai 2022

Zwei Dinge beißen deutsche Schäferhunde nie: Die Mutter und den Staat

Wer sich mit der spezifisch deutschen Sozialisation beschäftigt, der weiß um ein Gesetz: Deutsche beißen zwei Dinge nie: Die Mutter, - oder Mutterfigur und den Staat. 

Die Mutter ist in der Familie heilig und für den Staat gehen Deutsche in den Tod. 

Johanna Haarer läßt auch hier grüßen: Babies sterben in Deutschland bei lebendigem Leibe in der Angst aus Weggelegtsein und Hungern, Strafe und Zucht. Das kann auch als kalte Zuckerpädagogik daherkommen, letztlich ist das Ziele das Gleiche: Einen gefühllosen Untertanen produzieren: Einen gefügigen Schüler oder einen strammen SS - Mann, je nach dem, was die Geschichte gerade als Mode zuläßt. 

Ganz banal kommt diese Phänomen in der Berichterstattung über den Prozess Depp ./. Heard zum Tragen: Man kann das Weib der Lüge überführen wie man will, die deutsche Presse relativiert die mögliche Boshaftigkeit einer Frau auf rührselige Weise und immer nach einem gleichen Schema. 

Warum ?

Das ist unschwer erklärbar: 

Um die eigene Familie auszuhalten muß das deutsche Kind eine Strategie bereits in den Windeln anlegen: Das Ignorieren von herrschaftlicher Gewalt und Willkür, begangen durch die Mutter, die ihr Kind ausheulen läßt oder in die anonyme Kita entsorgt. 

 Die DDR - Kita - Wirtschaft war ebenfalls eine Seelenmühle um gefügige Untertanen für den Sozialismusstaat zu formen, mit den gleichen Methoden mit denen der NS - Nachwuchs "gezüchtet" werden sollte: Muttermangel und Liebesentzug: Anonymisierung und Funktionswertschaffung: Entmenschlichung, - Entseelung: Technokratische Funktionalität. 

Was die Geilheit deutscher Eltern heute angeht, ein Kind auf Teufel komm raus in die Kita los zu werden, werden die Jahre zeigen, wieviele - psychopathologische Defektwesen es zum Funktionswesen in Perfektion schaffen werden. 

Nur im - Effekt - passiert eines: Verdrängung mit dem Wert einer Wahrnehmungsverzerrung: 

Die Mutter, die sadistisch die Nähebezüge kappt wird - - narrativ - - verklärt, der Staat, der sadistisch die Räson fordert wird nach dem gleichen Muster zur narrativen Güte und einem Gütegaranten - umerzählt. 

Die permanente Lüge über die Tatsächlichkeit und die Ursächlichkeit des Staates ist ein Mittel preußisch - deutscher Räson und ein Machtmittel zu ihrem Erhalt. 

Die Verschleierung der Bedingung über das,  - warum - - etwas - - ist - - ist die Garantie für den Bestand. 

Die Lüge über den Staat überhaupt ist eine Lüge, geboren aus der Bedingung von Familie. 

Nur vor Lüge für die Wirklichkeit einer Räson geübt wird ist der Staat der Lüge über seine Ursache - perfekt - vollendet wie die schizoide Abspaltung von traumatischen Erlebnissen in der Formung des defekten Ich - Wesens in einem Narrativ auf das Recht schlichter Funktionalität, eben auch jener, die die Lüge legitim hält. 

Gehorsam ist immer eine Lüge gegen das Ich. 

Man könnte Haarers Werk auch so überschreiben: 

"Die deutsche Gefolgsfrau und ihr erster Mord an der Seele ihres Kindes". 

Wenn es ein Volk von Soldaten und Todmachern gibt, so muß die Konvention über das Kriegführen und Todmachen erworben sein über jeden Archetyp hinaus in der Frage einer Legitimation durch Erfahrung. 

Ein Satz in der Ableitung kann lauten: Der deutsche Grund des Todes durch Gewalt ist weiblich. 

ABER dieser Umstand ist universell, er gilt nicht beschränkt auf Deutschland, es ist ein Gesetz, daß das Weib die Norm im Kind begründet, die es lernen läßt, Güte und Liebe: Verachtung und Folter durch Entzug von elementaren Lebensbezügen zwischen Menschen. 






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